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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Die Wangen waren so heiß wie der Ausdruck der Augen. Die Kinder hatte Frau Tobler natürlich schon längst in die Betten schaffen lassen. Ein Flaschenpfropfen wurde heimlicherweise mit roter Lackfarbe bestrichen und plötzlich der alten Dame aus der Parkettfabrik auf die Nase gesetzt, daß er kleben blieb.

Da bemerkte sie, daß er anfing zu erröten, wenn schöne Mädchen ihm in den Weg kamen, daß er selbst häßliche Mädchen aufmerksam und kritisch betrachtete und daß er verlegen wurde, wenn eine hübsche runde und muntere Frau in der Stube war, während er dieselbe doch heimlicherweise mit den Augen verschlang.

Ich mein' decht, das Korn hat mir der Widschwenter Michel heimlicherweise in die Scheune gesteckt, aber die Möhren hat er mir decht gestohlen!“ „Dann sollten die zwei Säcke Korn wohl eine Entschädigung für die gestohlenen Rüben sein?“ „Sell könnt' schon möglich sein!“ „Entspricht der Wert des Kornes dem Verlust an Rüben?“ „Wohl, wohl!“ „Beharrt Ihr dann noch auf der Diebstahlsanzeige?“ „Na, na!

Das Coupé war ziemlich voll und der Commerzienrath befand sich zwischen einer ganzen Anzahl von Damen, die, schon eine längere Strecke zusammengefahren, miteinander flüsterten und schwatzten und sich heimlicherweise ihre Bemerkungen über den frisch eingestiegenen Mitpassagier in die Ohren flüsterten.

Bärbele hatte indessen mit dem Deckel des Körbchens gespielt, sie hatte einige Male gewagt, ihre Blicke zu erheben, um jenes Gesicht wiederzusehen, das im Fieber der Krankheit sooft an ihrem Busen geruht und in ihren treuen Armen Ruhe und Schlummer gefunden hatte, jenen Mund wiederzusehen, den sie so oft heimlicherweise mit ihren Lippen berührt hatte, und jene Augen, deren klarer, freundlicher Strahl ewig in ihrem Gedächtnis fortglühte.

Der Commerzienrath sah erst den Gendarmen und dann das junge hübsche Mädchen an, und heimlicherweise kniff er sich dabei in den Arm, um sich unter der Hand erst einmal vor allen Dingen davon zu überzeugen, daß er nicht träume, sondern diese tollen Geschichten wirklich und bei vollkommen gesundem Verstande mit durchmache.

Er betrachtet das als Zeichen, daß der Appetit jetzt gestillt sei, und ebenso fassen die Mitessenden es auf, die ihn vielleicht heimlicherweise um dies seh- und hörbare Zeichen seines gesunden Magens beneiden. Jedes Essen, jeder Trunk wird begonnen, wie überhaupt Alles was man unternimmt, mit =Bsm-Allah=, im Namen Gottes.

Endlich der Präsident hatte sich heimlicherweise weggeschlichen endlich ging die Türe auf, ein allgemeines Flüstern der Erwartung rauschte durch den Saal herein trat ein großer, ältlicher Herr in reicher, prächtiger Kleidung, mit Sternen und Orden besät wir kennen ihn schon , an seinem Arm ein holder; verschämter Engel voll Huld und Anmut, demütig und doch voll wunderbarer Majestät Ida.

Als sie aber hernachmals Tag und Nacht sich fast nimmer von dem Grabe entfernen und nicht essen und trinken wollte, sondern unaufhörlich das Grab mit ihren Tränen benetzte und mit dem Verstorbenen redete, als ob er sie hören könnte, alle Vorstellungen waren fruchtlos, da sagte endlich der Vorsteher des Ortes, es sei kein anderes Mittel übrig, als man grabe den Toten heimlicherweise noch einmal aus und bringe ihn auf einen andern Kirchhof, sonst vergehe noch die arme Frau.

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