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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Letzterer schloß nun die Steinthüre zu, legte den Schlüssel wieder in den Büschel und verließ den Knaben. Als dieser das Geld heimgebracht und erzählt hatte, wie er dazu gekommen, mußte er mit seinem Vater gleich wieder auf das alte Schloß; allein dort konnte er weder Büschel, noch Schlüssel, noch Steinthüre mehr auffinden. Geist erlöst.

Heidi sagte >gute Nacht< und stieg die Alm hinan mit seinem Korb am Arm. Die Abendsonne leuchtete ringsum auf die grüne Alm, und jetzt war auch drüben das große Schneefeld an der Schesaplana sichtbar geworden und strahlte herüber. Heidi musste alle paar Schritte wieder stille stehen und sich umkehren, denn die hohen Berge hatte es im Rücken beim Hinaufsteigen. Jetzt fiel ein roter Schimmer vor seinen Füßen auf das Gras, es kehrte sich um, da so hatte es die Herrlichkeit nicht mehr im Sinn gehabt und auch nie so im Traum gesehen die Felshörner am Falknis flammten zum Himmel auf, das weite Schneefeld glühte und rosenrote Wolken zogen darüber hin; das Gras rings auf der Alm war golden, von allen Felsen flimmerte und leuchtete es nieder und unten schwamm weithin das ganze Tal in Duft und Gold. Heidi stand mitten in der Herrlichkeit, und vor Freude und Wonne liefen ihm die hellen Tränen die Wangen herunter, und es musste die Hände falten und in den Himmel hinaufschauen und ganz laut dem lieben Gott danken, dass er es wieder heimgebracht hatte und dass alles, alles noch so schön sei und noch viel schöner, als es gewusst hatte, und dass alles wieder ihm gehöre; und Heidi war so glücklich und so reich in all der großen Herrlichkeit, dass es gar nicht Worte fand, dem lieben Gott genug zu danken. Erst als das Licht ringsum verglühte, konnte Heidi wieder von der Stelle weg; nun rannte es aber so den Berg hinan, dass es gar nicht lange dauerte, so erblickte es oben die Tannenwipfel über dem Dache und jetzt das Dach und die ganze Hütte, und auf der Bank an der Hütte saß der Großvater und rauchte sein Pfeifchen, und über die Hütte her wogten die alten Tannenwipfel und raschelten im Abendwind. Jetzt rannte das Heidi noch mehr, und bevor der Alm-

Der Oberst hatte vom Stammtisch im »Hecht«, wo man gerne kannegießerte, ganz eigentümliche Gerüchte heimgebracht, Geschichten, in denen alle politischen Schlagworte der letzten Zeit vorkamen und zwar in solchem Sinne, daß es dem Herrn von Meering und seiner Gemahlin mit einemmale bedenklich erschien, Mitglieder einer so anrüchigen tschechischen Familie in ihrem Hause zu sehen und ein ernstlicher Familienrat abgehalten wurde, in welchem Für und Wider gerechtermaßen abgewogen, keine eigentliche Entscheidung ergab.

Und nun frag' ich Sie, Herr von Bülow, ist =das=, was uns Graf Haugwitz heimgebracht hat, und was sich Ihrer Zustimmung so sehr erfreut, ist =das= ein starkes und selbstständiges Preußen? Sie haben =mich= gefragt, nun frag ich =Sie=.« Zweites Kapitel. »Die Weihe der Kraft

Die Brigitte war höchlich erfreut über das unerwartete Urteil. »Er ist gewiss mehr als zehn Franken wert, seht nur!«, und in ihrer Freude streckte sie das Hütchen hoch auf. »Was aber auch dieses Heidi für einen Segen von Frankfurt mit heimgebracht hat! Ich habe schon manchmal denken müssen, ob ich nicht den Peterli auch ein wenig nach Frankfurt schicken solle; was meint Ihr,

Die Palma bewohnten einen großen und herrlichen Palast in der Stadt; alle Merkwürdigkeiten fremder Länder, die gerade damals von den Seefahrern heimgebracht wurden, alle Schätze alter und neuer Kunst waren in diesem im edelsten Ebenmaße gebauten Palast versammelt, in welchem alle hervorragenden Männer Roms gern und in wahrhaft festlicher Weise verkehrten; denn der alte Graf Palma war ein echter Aristokrat, der in seinen jungen Jahren sich sogar einen gewissen Ruhm als Dichter erworben hatte, durch Gedichte freilich, die mehr einen wohlgebildeten Geist als wahrhaftes Künstlertum bezeugten.

Den Ausschlag soll der Amtsrichter gegeben haben, der sich dahin geäußert hat: es scheine sich um eine Art Verrücktenanstalt im großen zu handeln; den nötigen Spleen scheine ich von der Weltreise mit heimgebracht zu haben, und was etwa fehle, habe Mister Stefenson aus seinem reichen Vorrat an Tollheit ergänzt. Günstig war uns von Anfang an die Stimmung der Waltersburger gar nicht.

Ich habe mich dort vergeblich darnach umgesehen; aber nach den fossilen Knochen, die ich aus andern Strichen Südamerikas heimgebracht und die von Cuvier genau untersucht worden, gehörten die riesigen Schenkelknochen von Cumanacoa wahrscheinlich einer ausgestorbenen Elephantenart an. Als wir dem südlichen Rand des Beckens von Cumanacoa zugingen, sahen wir den Turimiquiri vor uns liegen.

"Bei Ihnen ist das eben anders, Frau Pfäffling, mein Mann hat keinen Sinn für so etwas und will kein Geld ausgeben für Weihnachten." "Haben Sie kein Bäumchen kaufen dürfen?" fragte Frau Pfäffling. "Das schon," sagte die Schmidtmeierin, "er hat selbst eines heimgebracht und Lichter dazu." "Nun sehen Sie, was braucht es denn da weiter?

So griff man in Rom, um dem besorglichen Stand der afrikanischen Angelegenheiten Wandel zu schaffen, zu der ausserordentlichen Massregel, dem einzigen Mann, der bis jetzt von den libyschen Feldern Ehre heimgebracht hatte und den sein Name selbst fuer diesen Krieg empfahl, dem Scipio, statt der Aedilitaet, um die er eben sich bewarb, mit Beseitigung der entgegenstehenden Gesetze vor der Zeit das Konsulat und durch besonderen Beschluss die Fuehrung des Afrikanischen Krieges zu uebertragen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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