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Aktualisiert: 21. Juni 2025


"Halt!" schrie er, "Bruder! Auf ein Wort!" Und zog den Bruder mit sich fort. "Zerbrichst du sie, die schöne Docke, So nimm die Oberhälfte dir! Die Hälfte mit dem Unterrocke, Die, lieber Bruder, schenke mir!" Faustin Faustin, der ganze funfzehn Jahr Entfernt von Haus und Hof und Weib und Kindern war, Ward, von dem Wucher reich gemacht, Auf seinem Schiffe heimgebracht.

Zuweilen, wenn sie nach dem Mittagstische die Zimmer oben geordnet hat, was stets mit pünktlicher Sauberkeit geschieht, sitzt sie auch wohl am Fenster des kleinen Bibliothekszimmers und malt auf bräunliche Papierblättchen eine Rispe oder einen Blütenstengel, den der Doktor allein oder sie mit ihm aus der Wildnis draußen heimgebracht hat.

Wenn aber dann seine Frau sagte: »In Gottes Namen, ich will dich auch nicht in die Fremde treiben, so bleiben wir halt hier und den Taler geb’ ich dem Herrn wieder zurückdann fing wieder Greiner an: »Freilich, die Hungerleiderei nimmt hierzulande kein End’, nur zwölf Mark hast heut’ heimgebracht und gescholten bist auch noch worden! Leicht könnt’ man’s schöner haben in Amerika.

Diese hoffnungslose Hartnäckigkeit stand in keinem Verhältnis zu den ursprünglichen Geständnissen der alten Magd, und es war begreiflich, daß man von ihrem Entgegenkommen alles weitere erwartete; doch auch sie schien schweigsamer und mißtrauisch zu werden und begann, wenn man sie bedrängte, immer wieder die eine Geschichte zu erzählen, welche längst alle kannten: von dem Märzmorgen, an dem die Holzknechte den Revierförster Joachim Wanka, von Wilddieben erschossen, aus dem Walde heimgebracht hatten.

Die Nachricht davon weckte diesmal ein mehr als gewöhnliches Interesse, weil die gesammte Bevölkerung nicht nur dem Frieden mißtraute, den Haugwitz mit heimgebracht hatte, sondern auch mehr und mehr der Ueberzeugung lebte, daß im Letzten immer nur unsre eigene Kraft auch unsere Sicherheit beziehungsweise unsre Rettung sein werde.

Es war, als ob ich aus jener Zelle, in der ich sechs Wochen lang eingekerkert gewesen war, eine ganze Menge unsichtbarer Verbrecherexistenzen mit heimgebracht hätte, die es nun als ihre Aufgabe betrachteten, sich bei mir einzunisten und mich ihnen gleichgesinnt zu machen.

Der Einsiedler setzte Honig und Brot, Früchte und Wein auf den Tisch, und das Kind sagte: »Wie viele gute Dinge Sie hier zu essen haben. Sie haben sicher heute eine gute Beute heimgebracht.« »Ich bin kein Räubersagte der Einsiedler. »Diese Früchte und dieser Wein kommen aus meinem Garten. Das Brot kommt von meinem Korn, der Honig von meinen Bienen, Gott hat mir alles gegeben

So kam der alte Zacharias Storch von Bolnbach allezeit in den Sorgstuhl neben den Ofen, und nicht selten ward ihm auch ein gewärmter Backstein unter's linke Bein gelegt, das er steif aus dem Türkenkrieg mit heimgebracht hatte.

Er erschrak vor seiner lauten Stimme, dann nahm er seine Schreibtafel und schrieb ihr in hastigen Worten von seiner Rückkunft, wie er sich freueTränen liefen ihm in seine Zeilen –, wie er sich freue, daß er noch zur Hochzeit zurecht gekommen sei, und daß er für die Frau Gräfin das versprochene Gesundmittel heimgebracht habe; und er fügte bei: denn ich halte, was ich versprochen.

Andererseits stand allerdings fest, daß der Mangel an positivem Gewinn, den Napoleon aus seiner Einmischungsrolle heimgebracht, sein Ansehen im eigenen Lande tief heruntergesetzt und der bürgerlichen Opposition großen Anhang verschafft hatte.

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