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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Nachdem diese religiöse Belustigung einige Zeit gedauert hatte, hielten sämmtliche Priester innerhalb der Kirche singend einen Umzug um das die Bundeslade enthaltende Heiligthum. Zwei von ihnen trugen auf dem Kopfe sehr große Helme von Goldblech, mit getriebener Arbeit reich verziert.
Ursprünglich war hier nämlich weiter nichts als ein Sanctuarium dieses Schaib's, dessen kleine "Kubba", in der er begraben liegt, sich noch heute in Asamor befindet und die in naher Umgegend als ein grosses Heiligthum gilt. Die Zahlenangaben über den Angriff von Asamor durch die Portugiesen sind bei Maltzan nicht genau.
Heraus in eure Schatten, rege Wipfel Des alten, heil'gen, dichtbelaubten Haines, Wie in der Göttin stilles Heiligthum Tret' ich noch jetzt mit schauderndem Gefühl, Als wenn ich sie zum erstenmal beträte, Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. So manches Jahr bewahrt mich hier verborgen Ein hoher Wille, dem ich mich ergebe; Doch immer bin ich, wie im ersten, fremd.
O nehmt den Wahn ihm von dem starren Auge, Daß uns der Augenblick der höchsten Freude Nicht dreifach elend mache! Sie ist hier, Die längst verlorne Schwester. Vom Altar Riß mich die Göttin weg und rettete Hierher mich in ihr eigen Heiligthum. Gefangen bist du, dargestellt zum Opfer, Und findest in der Priesterin die Schwester. Orest. Unselige!
In einem Amte, das er durch seine Schleichwege sich erbeutet, und das so einflußreich und hoch war, daß der bescheidene Candidat es nicht wagen durfte, ihm mit Fragen und Vorwürfen zu nahen. »Als ich solche Schelmerei und Tücke wahrnahm«, schreibt er in seinem Tagebuch, »und ich schier gestrauchelt mit meinen Füßen, weil es mich verdroß auf die Ruhmredigen, da ich sahe, daß es den Gottlosen so wohl ging, da hab' ich Assaph's Psalm, der da ist der 73te, vielmal gelesen, daß ich ihn fast auswendig gekannt, und mich sonderlich getröstet an dem Wort: »Ich dachte ihm nach, daß ich es begreifen möchte; aber es war mir zu schwer, bis daß ich ging in das Heiligthum Gottes und merkte auf ihr Ende.« »Laß' mich denn, Herr, mein Gott, bleiben an dir, und halt' mich bei meiner rechten Hand.
Denn es quillet heller Nicht vom Parnaß die ew'ge Quelle sprudelnd Von Fels zu Fels in's goldne Thal hinab, Wie Freude mir vom Herzen wallend fließt, Und wie ein selig Meer mich rings umfängt. Orest! Orest! Mein Bruder! Orest. Schöne Nymphe, Ich traue dir und deinem Schmeicheln nicht. Diana fordert strenge Dienerinnen Und rächet das entweihte Heiligthum. Entferne deinen Arm von meiner Brust!
Heimlich warb er zwölf Priester, unter denen Asarja obenan steht, nahm in der Nacht die alte Bundeslade aus dem Tempel zu Jerusalem und flüchtete mit ihr zu seiner Mutter nach Axum, wo das angebliche Heiligthum noch jetzt gezeigt wird.
Wie ein Heiligthum wurde dasselbe in der Familie bewahrt, und selbst als es bei der Eroberung der Provinz Tlemsen durch die Ungläubigen, bei der Plünderung des Duars durch die Christenhunde, verloren gegangen war, kam es durch ein Wunder wieder in den Besitz des Kaids Abu Ssalam. Der Chalif Sidni Omar hatte es ihm selbst eines Nachts zurückgebracht, er fand es unter seinem Kopfkissen.
Der tauschenden Gleichheit Mordruf schallt: hinschwindelt das Volk, und reißt mit des Thrones Stürzendem Heiligthum’ auch sich selber hinunter zum Abgrund, Wo in dem nächtlichen Grau’n sein Wuthgestöhne verhallet.
„Sieben Millionen Thaler“, stöhnte er, „sieben Millionen Thaler von Indien?“ „Sie haben nichts empfangen?“ rief der Seemann rasch und erstaunt, „wäre es möglich, daß jener indische Rajah Sie darum betrogen hätte, hm, dann wehe ihm! Allah’s Zorn und meine Rache sollen ihn treffen, und flöhe er zu den Stufen seines Tempels, zu dem Heiligthum des ewigen Sarges, ich würde ihn erreichen.“
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