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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Und rührte mein Gesicht mit seiner Rechten an. Mir kam, sobald er dies getan, Ein sanfter kalter Schauer an. Und plötzlich sah ich mich in heilgem Glanze stehen. "Fang an", sprach er, "die Kirche durchzugehen. Der, den dein Glanz so rührt, daß er dich dreimal küßt, Der hat das frömmste Herz, das hier zu finden ist."

Bet oft; durchschau mit heilgem Muthe Die herzliche Barmherzigkeit Deß, der mit seinem theuren Blute Die Welt, der Sünder Welt befreyt. Nie wirst du dieses Werk ergründen; Nein, es ist eines Gottes That. Erfreu dich ihrer, rein von Sünden, Und ehr im Glauben Gottes Rath. Bet oft; entdeck am stillen Orte Gott ohne Zagen deinen Schmerz.

Der Weg des Frommen. Wer Gottes Wege geht, nur der hat grossen Frieden, Er widersteht der bösen Lust; Er kämpft, und ist des Lohns, den Gott dem Kampf beschieden, Ist seiner Tugend sich bewußt. Er merkt auf seinen Gang, geht ihn mit heilgem Muthe, Wächst an Erkänntniß und an Kraft, Wird aus der Schwachheit stark, und liebt und schmeckt das Gute, Das Gott in seiner Seele schafft.

Alles Leben lerne leben, Alle schöne Klage klagen, Alle Freude schön erheben, Alle Geister aufwärts tragen! Alle Herzen sollen beben In dem Klange deiner Harfe! Bannen sollst du alle Seelen In die Kreise deines Tanzes! Mit der Künste heilgem Zepter Schlage an das Herz der Sklaven, Die du in den Sinnen fesselst, Um im Geist sie zu entlassen!

Daß der Jude sich der Taufe Heilgem Sakramente füge, Und im Gegenteil der Christ Der Beschneidung unterliege. Jedem von den beiden Kämpen Beigesellt sind elf Genossen, Die zu teilen sein Geschick Sind in Freud und Leid entschlossen. Glaubenssicher sind die Mönche Von des Gardians Geleitschaft, Halten schon Weihwasserkübel Für die Taufe in Bereitschaft,

Den unbezwungnen Sinn hat nie ein Weib Gerührt, bis ich die Wunderbare sah, Die eines Gottes Schickung diesem Reich Zur Retterin bestimmt und mir zum Weibe, Und in dem Augenblick gelobt ich mir Mit heilgem Schwur als Braut sie heimzuführen.

Tausend fleißge Hände regen, Helfen sich in munterm Bund Und in feurigem Bewegen Werden alle Kräfte kund. Meister rührt sich und Geselle In der Freiheit heilgem Schutz. Jeder freut sich seiner Stelle, Bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis, Ehrt den König seine Würde, Ehret uns der Hände Fleiß.

Aber ihr entgegen züngelnd Reckt sich eine bunte Schlange, Und mit heilgem Mut gerüstet Betet bebend Rosablanke: "Sei verflucht, du Geist der Lügen, Dich zertrat des Weibes Samen; O Maria, sei gegrüßet, Mutter Gottes, voller Gnaden! Amen!" und aus Himmelsflüssen Gießt sich aus ein Meer des Glanzes: Maris Stella sei gegrüßet, Semper virgo, ave, salve!

Wenn hier an des Altars Schwelle Eine Jungfrau wird entsagen, Werd ich durch dich auferstehen Aus der irdschen Leibesasche. Und du wirst die Asche nehmen, Streuen sie in deine Haare, Weil die Schlange wird zertreten Von des Weibes heilgem Samen. Was in Träumen ich gesehen, Hab ich alles dir gesaget; Denn auch du bist ausersehen Zu unendlich großen Gnaden.

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