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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Schlafe du indessen ruhig fort! Dein Maitag bleibt dir auch nicht aus." Er ist kein unwäger Mensch, der Adjunkt. Bequeme Schiffahrt, wer's dafür halten will Ein Schiff wurde von Mannheim den Neckar hinauf nach Heidelberg gezogen. Kommt hinterdrein mit vollem Felleisen und ein Paar heraushängender Stiefelschuhe ein Handwerksbursche. "Darf ich auch mit für Geld und gute Worte? Was muss ich geben?"
Während der in Heidelberg verbrachten Wochen hatte er in einem Kreis von Okkultisten und Theosophen verkehrt, und die dadurch in ihm aufgewühlten Fragen und Gedanken beschäftigten ihn dauernd. »Er hat den guten Geist verraten,« sagte Georg Mathys manchmal nachsichtig, »beim ersten Hahnenschrei schon.«
Sie atmete tief, drückte den Kopf an das Polster, öffnete groß die Augen und fuhr fort: »Er war zu Anfang August nach Heidelberg gereist, weil die Gerüchte über seine Schwester Bettine und meinen Vater zu ihm gedrungen waren. Man hatte ihm von drei Seiten darüber geschrieben. Bettines Wohnung wußte er nicht, zwischen ihr und der Familie bestand Feindseligkeit.
Sie müssen das ja aus Erfahrung wissen, gnädiges Fräulein. Ich bin von Heidelberg, wo wir einige Semester zusammen studierten, nach Berlin gegangen und seit einem halben Jahre bin ich hier am Hospital Assistent des Doktor Gerber. – Mein Freund wird sich wundern, wenn ich nächstens von hier aus einen Angriff auf ihn ausüben werde, denn ich möchte gern mal wieder etwas von ihm hören.
Und ich geh mit Franzen von Sickingen im Wirtshaus zum Hirsch in Heidelberg die Trepp hinauf. Eh man noch ganz droben ist, ist ein Absatz und ein eisen Geländerlein, da stund der Bischof und gab Franzen die Hand, wie er vorbeiging, und gab sie mir auch, wie ich hintendrein kam.
Nicht ohne innere Bewegung sah er in Heidelberg seine Jugendgeliebte Margarethe Schwan wieder, die er dort verheirathet fand. In Heilbronn versammelten sich seine Eltern und mehrere Freunde um ihn.
Und überall herrscht eine unanständige Hast, wie als ob Etwas versäumt wäre, wenn der junge Mann Mit 23 Jahren noch nicht "fertig" ist, noch nicht Antwort weiss auf die "Hauptfrage": welchen Beruf? Eine höhere Art Mensch, mit Verlaub gesagt, liebt nicht "Berufe", genau deshalb, weil sie sich berufen weiss... Sie hat Zeit, sie nimmt sich Zeit, sie denkt gar nicht daran, "fertig" zu werden, mit dreissig Jahren ist man, im Sinne hoher Cultur, ein Anfänger, ein Kind. Unsre überfüllten Gymnasien, unsre überhäuften, stupid gemachten Gymnasiallehrer sind ein Skandal: um diese Zustände in Schutz zu nehmen, wie es jüngst die Professoren von Heidelberg gethan haben, dazu hat man vielleicht Ursachen, Gründe dafür giebt es nicht.
Er schickte mir einen Spionen ins Wirthshaus nach, ich mußte wieder zum Amtmann, wurde über meine Leute und andere Personen befragt und erhielt einen Laufpaß nach Heidelberg. Am 27.
Zumeist in Heidelberg hatten mich Protestanten die katholische Kirche als welthistorische Erscheinung achten gelehrt, während der Revolution wurde ich durch Thatsachen an die Existenz eines persönlichen Gottes gemahnt und erhielt neben zahlreichen Beweisen von der gewaltigen Macht des Unglaubens auch solche von der Macht des Glaubens.
So trug sich mir in den zween nächsten Tagen, nachdem ich von Brun geschieden, nichts Sonderliches zu, und schon hoffte ich in Tagesfrist in Heidelberg zu sein, allwo ich eine Weile zur Rast in Herberge bei den Benedictiner Brüdern liegen sollte.
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