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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Ich sehnte mich ebenso heftig wie früher, und alles war mir ebenso zuwider wie immer. Es war an diesem Tage sehr viel drinnen und draußen zu tun; und als ich am Abend im Stalle fertig war und ins Haus ging, war auf dem Herd schon das Feuer angezündet.«
Es gehört sich auch so, daß wir dem alten Grafen von Flandern kein Leid mehr zufügen. Er ist unglücklich genug.« »Der untreue Vasall hat unserem Könige den Krieg erklärt und den Groll unserer Nichte Johanna von Navarra so heftig erregt, daß sie beinahe dadurch erkrankt wäre
Hastig entzog sie ihm ihre Hand und verhüllte das Gesicht. »Hast du mich lieb, Ilse?« – Seine Stimme klang weich und innig und traf ihr Herz – ein »Ja« aber brachte sie nicht über die Lippen. Ihr spröder Sinn ließ es nicht zu, oder regte sich noch einmal der alte Widerspruch in ihr? »Nein! Niemals!« sagte sie schnell und wandte sich heftig ab.
»Aber er wird meinem Pflegevater heftig zureden uns seine Einwilligung zu versagen,« flüsterte ängstlich das Mädchen.
Da sie aber, plötzlich erschauernd, sich an mich schmiegt, weiß ich, auch sie muß also heute nacht darüber nachgedacht haben, daß unsere Mittel bald zu Ende sind, daß wir erschöpft sind. Ich erstaune heftig darüber, daß sie das weiß. Aber es ist eigentlich doch nicht mehr als natürlich. Auch sie hat es mir also verschwiegen. Sie wollte mich nicht verletzen; ja, wahrscheinlich.
Bekommt man zufällig einen Schlag, bevor der Fisch verwundet oder durch lange Verfolgung erschöpft ist, so sind Schmerz und Betäubung so heftig, daß man sich von der Art der Empfindung gar keine Rechenschaft geben kann.
Eine widerspricht ja stets Der andern heftig, überquer die andern ihr; In Freud' und Schmerz nur heult und lacht ihr gleichen Tons. Nun schweigt! und wartet horchend, was die Herrscherin Hochsinnig hier beschließen mag für sich und uns. HELENA: Wo bist du, Pythonissa? heiße, wie du magst; Aus diesen Gewölben tritt hervor der düstern Burg.
Die Streitigkeiten zwischen der Majorität, welche den Statthalter unterstützte, und der Minorität, zu deren Spitze der Magistrat von Amsterdam stand, waren schon mehrmals so heftig geworden, daß Blutvergießen unvermeidlich zu sein schien. Einmal hatte der Prinz den Versuch gemacht, die widerspenstigen Deputirten als Verräther bestrafen zu lassen.
»Das will ich denn doch nicht gerade sagen,« meinte der Justizrat bedächtig. »Es ist doch keine Kleinigkeit, wenn einer einen Meineid auf sich nimmt.« »Das ist ihre Sache,« sagte Deruga heftig. »Herrgott, dieser kleinliche Wortkram! Es gibt Lügen, die einen anständigeren Ursprung haben als manche Wahrheit. Überhaupt ist das ihre Sache.
Sicherlich schreibt er Verse, dachte Tonio Kröger, tief ehrlich empfundene Kaufmannsverse... Der Abend rückte vor, und der Wind war nun so heftig geworden, daß er das Sprechen behinderte. So beschlossen sie, ein wenig zu schlafen, und wünschten einander gute Nacht. Tonio Kröger streckte sich in seiner Koje auf der schmalen Bettstatt aus, aber er fand keine Ruhe.
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