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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Ich will nichts!" unterbrach ihn Moni heftig, "und der liebe Gott hat alles gehört, was du gesagt hast." Jörgli schaute zum Himmel auf. "Ja, so weit weg", sagte er zweifelhaft. Er fing aber gleich an, leiser zu reden. "Er hört dich doch", sagte Moni zuversichtlich. Dem Jörgli war es nicht mehr recht wohl in seiner Haut.
Er war in einer schrecklichen Aufregung vorher und stritt sich heftig mit einem, den er seinen Lotsen nannte; als aber unsere Gertrud so schön und glänzend hereinkam, wurde er mit einem Male still und sah sie an sah sie immer an.
Dies ward ihnen zugestanden und die Frage gestellt, ob eine Regentschaft, die während Jakob's Lebzeiten in seinem Namen die königliche Gewalt ausübe, das beste Mittel zur Aufrechthaltung der Gesetze und der Freiheiten der Nation sein würde. Der Kampf war lang und heftig. Die Hauptsprecher zu Gunsten einer Regentschaft waren Rochester und Nottingham.
Aber eben, als er seine Geschicklichkeit und die Kühnheit seines Manövers pries, fuhr der Wind so heftig in das Segel, daß wir beinahe gesunken wären. Der eine Bord kam unter Wasser und dasselbe stürzte mit solcher Gewalt herein, daß wir bis zu den Knieen darin standen. Es lief über ein Tischchen weg, an dem ich im Hintertheil des Fahrzeugs eben schrieb.
»Was schreist du da?« fragt der Richter. »Hast du den Verstand verloren?« Sie ringt heftig nach Atem und versucht sich zu beruhigen. Sie hört selbst, wie sie schreit. Der Richter muß wohl glauben, daß sie toll geworden sei, weil sie, was sie will, nicht in ruhigen Worten sagen kann. Noch einmal kämpft sie mit sich selbst, um Macht über ihre Stimme zu erlangen, und diesmal gelingt es ihr.
»Ich beschuldige Sie ja dessen nicht, bester Herr Hamann,« rief der Mann in Verzweiflung, der wohl einsah, daß er auf solche Art Nichts wieder von seinem Gelde herausbekommen würde, »aber ich bitte Sie um Gottes Willen, setzen Sie sich an meine Stelle, und sagen Sie selber was ich thun, was anfangen soll?« »Arbeiten, lieber Freund, arbeiten,« erwiderte Herr Hamann immer noch heftig.
Daß schweife ich ein Hund im Mond durch helle Runden. Ach, ihre große Schönheit habe ich erfunden. Ich fühl mich einem roten Weibe ganz verbunden. Sie wird in einer großen fremden Stadt wohl weilen. Sie muß ihr Bett mit dicken Kavalieren teilen. Soll ich mich zu ihr flüchten, heftig zu ihr eilen? Sie kann allein mich trösten, sie versteht zu heilen.
Wenn der Vogel gerupft ist, wird er schon zur Vernunft kommen und das gebrannte Kind sein, welches das Feuer scheut. Jeder muß selbst lernen, an dieser Stange Wasser zu tragen. Jedenfalls aber muß dieser Trug entlarvt werden! rief der oranische Offizier fast heftig. Wenn er wagen will, unseres Hauses Namen zu führen, so darf er diesen mit solchen Streichen nicht verunehren!
Nein, meine Zeit, es auszuüben, Ist kurz, und sie verfliegt geschwind. Denk an den Tod, wenn böse Triebe, Wenn Lust der Welt und ihre Liebe Dich reizen; und ersticke sie. Sprich: Kann ich nicht noch heute sterben? Und könnt ich auch die Welt erwerben, Begieng ich doch solch Uebel nie. Denk an den Tod, wenn Ruhm und Ehren, Wenn deine Schätze sich vermehren, Daß du sie nicht zu heftig liebst.
Hat jemals Einer Grund bekommen, einen unbesonnenen Scherz bitterlich zu bereuen, so ist dieser Eine der arme Hobist. Kaum ist das Wort aus seinem Munde, so wendet ihm die Mutter den Rücken zu und unfähig, ein Wort zu reden, beginnt sie so heftig und laut zu weinen, daß alle Dasitzenden erschrecken. Was half es, daß Alle die Weinende zu beruhigen suchten und ihr den Scherz erklärten?
Wort des Tages
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