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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wie auf dem weiten Hof ein zahlreich Volk von Hennen Untätig zusieht, wie zum Kampf zwei Hähne rennen, Die, für ihr ganz Geschlecht von Kampfbegier entbrant, Wenn sie erst zum Gefecht zusammen sind gerant, Lebendig alle zwei nicht mehr zu trennen sind; Sosehr macht Eifersucht und heißes Blut sie blind: Die Hennen sehen zu, wie sie zusammen rennen, Und warten, welchen sie als Herrn des Hofs erkennen; So dort erwarteten die beiden Heere nun, Wer als des Schlachtfelds Herr hervor sich würde tun, Und sahen zu, bewehrt, alsob sie wehrlos wären: Für alle ließen sie das eine Paar gewären.
Als Pompeius Bedenken zeigte, den Bach, der beide Heere schied und den Caesar mit seinem viel schwaecheren Heer zu passieren sich nicht getraute, seinerseits zu ueberschreiten, erregte dies grossen Unwillen; Pompeius, hiess es, zaudere nur mit der Schlacht, um noch etwas laenger ueber so viele Konsulare und Praetorier zu gebieten und seine Agamemnonrolle zu verewigen.
Viele Rücksichten vereinigten sich, ihre Einberufung gerade jetzt zu veranlassen. Die Zahl sämtlicher im aktiven Heere befindlichen Makedonen war durch die indischen Feldzüge und den Zug durch Gedrosien bis auf vielleicht 25
Ich möchte sagen, daß erst mit der weiteren Ausbildung der Hemmungslehre ein neutraler Boden geschaffen werden wird, auf dem Philosophen jeder Richtung miteinander verhandeln können, ohne sofort bei der Frage nach der Natur der Seele in einige Dutzend feindlicher Heere gespalten zu werden.
Nach der Niederlage Borrak's zog Abaka mit dem Heere nach seinem Thronsitze in Aserbeidschan zurück; die Kriegszucht ward so strenge gehalten, dass, wie auf dem Hinmarsche im Frühling, der Huf seiner Pferde kein Saatfeld zertrat, jetzt auf dem Rückwege im Herbste vom Soldaten keine Garbe geraubt, keine Traube abgerissen ward; eine Kriegszucht, so löblicher, je ungezügelter die Raubsucht mongolischer Heere im feindlichen Lande. [RN: 1. Rebiulewwel 669/18. Oct. 1270] Am achtzehnten October, dem in der Geschichte durch vielfache Schlachten als Kriegsfest so berühmten Tage, stieg er zu Meragha ab und zwanzig Tage hernach hatte im Lager zu Dschaghantu die zweite feierliche Thronbesteigung und Krönung statt, [RN: 20. Rebiulewwel/6. November] indem die Gesandtschaft des Kaan's mit der Bestätigung der Herrschaft als Ilchan und Padischah in Iran mit dem Herrscherdiplome eingetroffen war. Der Grund, dass sich diese Bestätigung volle sechs Jahre erwarten liess, kann wohl blos in dem Bürgerkriege Abaka's mit Nigudar und Borrak gelegen haben, weil, ehe das Loos der Waffen durch die Niederlage von den beiden letzten die bleibende Herrschaft des ersten entschieden, dieselbe feierlich zu bestätigen der Kaan Anstand nahm. Zu gleicher Zeit mit den Gesandten des Kaan's trafen auch die Mengutimur's, des Herrschers von Kipdschak, mit Geschenken ein, um zur siegreichen Beendigung des Feldzugs Glück zu wünschen. Sie wurden ehrenvoll empfangen und reich beschenkt entlassen. Auf einer der Stationen des Marsches, vor der Ankunft zu Meragha, [RN: 2. Ssafer 669/20. Sept.] war Abaka auf der Jagd durch das Horn eines wilden Stieres am Halse verwundet worden, so dass das Blut aus der Wunde floss; um dasselbe zu stillen, unterband einer der Aidadschi, d.
Die Priester der Utopier sind außerordentlich fromm und deshalb sehr gering an Zahl. Es gibt nämlich in jeder Stadt nicht mehr als dreizehn, entsprechend der Zahl der Gotteshäuser, außer in Kriegszeiten. Dann aber ziehen sieben von ihnen mit dem Heere ins Feld und werden in der Zwischenzeit durch eine gleiche Anzahl ersetzt.
Warum hatte man die Verhandlung mit der Stadt plötzlich abgebrochen? Warum nicht wenigstens die Ursache dieses Abbrechens, war sie eine gerechte, dem Heere mitgeteilt? Warum scheute der König das Licht?
Die oeffentlichen Kassen entbehrten nicht bloss die spanischen Einnahmen, sondern hatten auch fuer die Besoldung und Verpflegung der spanischen Heere jaehrlich sehr ansehnliche Summen nach Spanien zu senden, die man kaum aufzubringen wusste.
Als es tagte, standen sich beide Heere in dieser Aufstellung gegenüber und musterten einander von weitem mit großen wilden Augen. Zuerst zauderte man, dann aber setzten sie sich gegeneinander in Bewegung. Die Barbaren rückten langsam vor, um nicht außer Atem zu kommen. Der Boden dröhnte unter dem Takte ihres Marsches.
Einen anderen Grundsatz als diesen hätte ich im vorliegenden Falle für ein Vergehen an unserem Heere und an unserem Vaterlande gehalten. Bei unsern Forderungen waren die Zahlen den früheren gegenüber freilich ins Riesige gewachsen; ob sie erreicht werden konnten, vermochte ich nicht zu beurteilen.
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