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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Dieser Teil Frankreichs, der einzige, den die fremden Heere nicht behelligen sollten, war um diese Zeit auch der einzige, der ruhig war. Man hätte glauben können, die Invasion wagte sich nicht an ihn heran. Ein Kopf mit einer Soldatenmütze sah zur Kalesche heraus, als sie die Fahrt einstellte.

Hierdurch wurden dann zugleich ganz oder teilweise die Ausgaben für ein stehendes Heer vermieden, die der allgemeinen Staatskasse, oder, wie es meist war, den Provinzen selbst zur Last fielen, welche durch solche Heere bewacht werden mussten.

Der junge Prinz, welcher bisher mehrere Reisen gemacht hatte, von denen er immer wieder an den Ort seiner verborgenen Liebe zurückkehrte sah sich veranlaßt, zu dem Heere zu gehen, das die Bestimmung hatte, die verlorene Heimath mit Gewalt der Waffen wieder zu erobern. Die Bestimmungjaaber nicht Macht, nicht Muth genug! warf Frau Windt ein.

Buerger- und sogar Nationalsinn waren aus dem Heere verschwunden und als innerliches Band einzig der Korpsgeist uebriggeblieben.

Im unteren Elsass, etwa in der Gegend von Muelhausen, eine deutsche Meile vom Rhein ^15, lagerten die beiden Heere in geringer Entfernung voneinander, bis es Ariovist gelang, mit seiner sehr ueberlegenen Macht an dem roemischen Lager vorbeimarschierend, sich ihm in den Ruecken zu legen und die Roemer von ihrer Basis und ihren Zufuhren abzuschneiden.

An einem Tage sprach er ihnen von dem Ruhme, den sie für das geliebte Italien erringen würden, am zweiten Tage kam ein Telegramm, das von verlorner Schlacht, zerstreutem Heere, Flucht und Panik erzählte. Ganz wunderlich, wie die Telegramme in diesen Tagen trafen.

"Und das Horn?" fragte Schelm Graciosus. Der Höfling wog es in den Händen und lächelte. Graciosus lächelte gleichfalls. "Übrigens ist es das beste Hifthorn im Heere. Das ruft! Höre nur!" und er setzte es an den Mund. "Um aller Heiligen willen, Wulfrin, laß ab!" schrie Graciosus ängstlich. "Willst du die Stadt Rom in Aufruhr bringen?" "Du hast recht, ich dachte nicht daran."

Die Straße, die er wählte, führt von Perge westwärts durch die Küstenebene an den Fuß der Gebirge, dann in einen sehr schwierigen Paß, der, von der Bergfeste Termessos beherrscht, durch eine kleine Truppenzahl selbst einem großen Heere leicht gesperrt werden konnte; an einer steilen Bergwand zieht sich der Weg hinauf, der von einem ebenso steilen Berge auf der anderen Seite überragt wird; und hinten in dem Sattel zwischen beiden liegt die Stadt.

Der König ließ die Beiden alsbald in's Gefängniß werfen und am andern Tage, nachdem sie vor Gericht ihre Schuld eingestanden hatten, hinrichten. Schlaukopf wurde zum Rathgeber des Königs erhoben. Nach einiger Zeit fiel ein fremder König mit einem großen Heere in's Land, und Schlaukopf ward gegen den Feind in's Feld geschickt.

Der neue Oberbefehlshaber hatte mit dem Koenig sogleich eine Zusammenkunft, waehrend die beiden Heere untaetig sich gegenueberstanden.

Wort des Tages

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