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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Mit Polen stand der Orden schon seit langem auf gespanntem Fuße, und nach dem vor kurzem erfolgten Tode der ordensfreundlichen Königin Hedwig war der Ausbruch des Krieges nur eine Frage der Zeit . Die dänisch-skandinavische Macht hatte er sich durch die Besetzung Gotlands zum erbitterten Gegner gemacht.

Er zog die weißen Vorhänge vor, zündete die Lampe an, und las in dem Roman von Stendhal weiter, den er auf dem Land, bei Hedwig, nicht hatte fertig lesen können. Vierzehntes Kapitel.

Beinahe hätte sie sich behaglich gefühlt. – Wenn sie nur nicht so verlassen und einsam geblieben wäre. Wozu mußten auch die beiden gemeinsam gehen? Hedwig allein hätte doch auch genügt. Aber Wilms hatte sie durchaus in dem Wetter nicht unbegleitet aufbrechen lassen wollen – »es schicke sich nichthatte er geäußert, und nun waren sie schon über eine Stunde fort. Die Uhr schlug.

Wen kümmert das denn? Ist doch ganz unsere private Angelegenheit.« »Gewiß; aber üblich ist es im allgemeinen nicht. Wenigstens nennt man es dann anders. Meine Mutter zum Beispiel könnte sie unter solchen Umständen nicht empfangen, das wirst du begreifen.« »Mutet ihr auch kein Mensch zu«, antwortete Fink. »Die Hedwig, die will ihren Urlaub genießen, alles andere läßt sie kalt.

Verließ ich ihn, so wären Consorten, wie Messerschmidt und Jimmy, bald Leiter des Geschäfts, und Gnade Gott den Unglücklichen, die dann in ihre Hände fielen. Helfen Sie mir ausharren Hedwig lassen Sie uns Beide das gut zu machen suchen, was Andere ich will ja so gern hoffen, oft absichtslos verderben.

Am Abend vor der gemeldeten Ankunft Hedwig Schönwiesers wollte er, berauscht von Wein, berauscht von unbeschränkter Freiheit, Dietrich dazu bringen, daß er mit ihm ein Mädchenhaus besuche, das man ihm bezeichnet hatte. Dietrich weigerte sich. Weder Bitten, noch Drängen konnten ihn bewegen.

Aber nur einen Augenblick, dann richtete sich der große Mann entschlossen auf, bereit, endlich, endlich seine Manneswürde gegenüber der Krankheit zu behaupten. Jedoch er sollte zu keinem unvorsichtigen Wort gelangen. Hedwig hatte in seinen Mienen die heftige Bewegung gelesen und rasch eilte sie, ihm zu helfen.

Während der erste Abschnitt auch irgendeinem besonders feinfühligen Gelehrten gelingen könnte, spricht in der zweiten Abteilung ein Künstler von der zerrissenen, in ironischen Masken grinsenden Seele eines Künstlers. Band XXIV der DICHTUNG OSCAR WILDE von HEDWIG LACHMANN Mit 10 Abbildungen

Lächelnd über seine Verlegenheit wollte ihm Hedwig einige Speisen vorlegen, jedoch er hielt plötzlich ihre schon erhobene Hand fest und begann ungestüm zu fragen: »Noch nichtnoch nichtvor allen Dingen, wie geht es meiner FrauDas Mädchen nickte ermunternd: »Gutüberhaupt überraschendso gut, daß sie schon in acht Tagen hier eintreffen wird.« »Was?

Hedwig, das arme Kind, hatte jetzt auch eine schwere Zeit, denn des Tischlers Frau war heute über Tag wieder so krank geworden, daß sie Georg Donner keinen Augenblick verlassen wollte, und das Schlimmste zu fürchten schien.

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