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So ist schon eine Kette da, Stationen warten, sind hergerichtet, es ist vorbereitet dies und das. So kommt man immer aufs Wesentliche. Das andere muß liegen bleiben bei Seite oder als Dung, wie es sich eignet. Talente genügen nicht mehr. Verantwortungen müssen da sein. Auch der Hecht ist wichtig, als Raubtier hat er Adel und Aufgabe. Auch unerbittliche Verneinung ist Liebe in diesem Sinn.

Und jeder fingerlange Plötz, den er in' Liepnitzsee fängt an' Sonntag, is hinterher 'n Hecht. Auf 'n linken Oberarm hat er schon 'ne dicke Hornhaut, weil er jedesmal mit de rechte Hand hinschlägt, wie lang det der Hecht gewesen is.« »Und meinen Se nu, Herr Feldwebel, det wir in diese balkanischen Wirren ooch reinverwickelt werden könnten

"Ich müßte der nichtswürdigste Stutzer sein, wenn er mir's wäre", antwortete Johannes außer allen Sprüngen, "es ist mein leiblicher Vater." "So?" kreischte mein Abbé im höchsten Kammerton, und nickte wieder auf seine Arbeit hin. "Sie sehen also, mein Herr! daß Sie hier unrecht sind", sagte Luzilla, "gehen Sie zum Schulhalter Hecht der wird Ihnen näheren Bescheid geben."

Martin V., ein Franzose, war ein erbitterter Feind der Deutschen. Er wünschte, "dass Deutschland ein großer Teich, die Deutschen lauter Fische und er ein Hecht sein möchte, der sie auffresse wie der Storch die Frösche". Die Hohenstaufen erlagen im Kampf mit dem Papsttum.

Gewiß: es standen ihm andere, die besten Klubs offen. Nichts lag vor, was seinen Eintritt hinderte, und nach dem heutigen Siege würden sich gar bald die gehässigen in freundliche Mienen verwandeln und sich ihm überall die Hände entgegenstrecken, wo er sie nur ergreifen wollte. Aber es würde niemals wieder so werden, wie es gewesen war. Er würde so sein, wie im "Hecht": ein Fremder unter Fremden.

Staudacher zündete sich eine Virginia an, denn ein echter Steuermann muß gewissenhaft alles tun, was gesundheitsschädlich ist, um leichter zu werden. »Also raten Sie, Herr #Dr.# Hecht!« »Füglich äh füglich soll man die >Zeit< geheim haltennäselte dieser fachgewandt und zwinkerte nervös mit den Augenlidern. »No, dann schauen Sie selbstsagte Staudacher. Alle beugten sich vor.

Als sie abgezogen waren, fragte der alte Herr, welcher zurückgeblieben war und sich höchlich an dem Treiben ergötzt hatte, den Kellner, was das für Leute wären? »Zwei davonsagte dieser, »sind Geschäftsreisende, ein Herr Störteler und ein Herr Huberl; der dritte heißt Herr Stralauer, doch nur den vierten kenn' ich näher, der nennt sich Doktor Mewes und hat sich vergangenen Winter einige Wochen hier aufgehalten. Er gab im Tanzsaal beim Blauen Hecht, wo ich damals war, Vorlesungen über deutsche Literatur, welche er wörtlich abschrieb aus einem Buche. Dasselbe mußte aus irgend einer Bibliothek gestohlen worden sein, dem Einbande nach zu urteilen, und war ganz voll Eselsohren, Tinten- und

Die Kröten welche sich mit Schild und Harnisch decken, Und dem der sie erblickt, nicht wenig Graus erwecken; Die Frösche, die der Schlamm, Gestank, Pful und Morast In seinem Inbegrief verschließt und in sich faßt, Die groß gebildet sind, und recht gefährlich sehen; Die Schnecken, welche sich kaum auf der Erde drehen; Das, was so unrein ist und so abscheulich sieht, Und öfters Magen=Schmerz und Drücken nach sich zieht, Das soll, man höre doch, ich könnt es nicht errathen, Viel delicater noch als guter Kälber=Braten, Als Tauben, Hecht und Hahn, und Rinder=Zungen seyn.

"Ist er's nicht mehr?" fragte Johannes. "Soviel ich weiß, hat er die Pfarrei verlassen. Doch Sie können die beste Nachricht davon einziehen bei dem Schulkollegen Hecht, mein ich, da pflegt er ja sonst zu logieren. Nicht wahr, mari! hast du ihn nicht neulich dort angetroffen?" "Ach der Dorfpfarrer", versetzte der Abbé mitleidig. "Ja, ich erinnere mich. Ist er Ihnen nicht gleichgültig, mein Herr?"