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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Licht her und unser Punsch, wo bleibt er? Stolzius. O mein Herr Major, als ich Ihnen Ungelegenheit machen sollte, würd' es mir sehr von Herzen leid tun. Haudy. Haben Sie neulich Nachrichten aus Lille gehabt. Wie befindet sich Ihre Jungfer Braut. Zu Ihren Diensten, mein Herr aber ich bitte gehorsamst um Verzeihung, ich weiß noch von keiner Braut, ich habe keine. Rammler.
Ha, ha, ha, und er meint', es sei ein hübsch Mädchen drin. Mary. Hört einmal, wollt ihr einen Spaß haben, der echt ist, so wollen wir den Juden avertieren, es sei einer da, der Absichten auf sein Geld habe. Haudy. Recht, recht, daß euch die Schwerenot, wollen wir gleich zu ihm gehen. Das soll uns eine Komödie geben, die ihresgleichen nicht hat.
Welche Familie ist noch je durch einen Officier unglücklich geworden? Daß ein Mädchen einmal ein Kind kriegt, das es nicht besser haben will. Haudy. Eine Hure wird immer eine Hure, sie gerate unter welche Hände sie will; wird's keine Soldatenhure, so wird's eine Pfaffenhure. Eisenhardt.
Sie werden mir verzeihen erlauben Sie aber ich kann keinen Augenblick länger hierbleiben, oder ich falle um-Haudy. Das ist die Rheinluft oder war der Tabak zu stark? Stolzius. Leben Sie wohl. Haudy. Da haben wir's. Mit euch verfluchten Arschgesichtern! Rammler. Eisenhardt. Lassen Sie mich aus dem Spiel, ich bitte Sie. Haudy. Du bist eine politische Gans, ich werde dir das Genick umdrehen.
Der Obriste Graf Spannheim am Tisch mit seinem Feldprediger, einem jungen Grafen, seinem Vetter, und dessen Hofmeister, Haudy, Untermajor, Mary und andern Officiers. Der junge Graf. Ob wir nicht bald wieder eine gute Truppe werden herbekommen? Haudy. Das w
Meine Herren, ich habe die Ehre mich Ihnen zu empfehlen. Was ist wohin liebster Freund wir werden den Augenblick bekommen. Stolzius. Sie nehmen mir's nicht übel mir ist den Moment etwas zugestoßen. Haudy. Was denn? Der Punsch wird Ihnen guttun, ich versichere Sie. Stolzius. Daß ich mich nicht wohl befinde, lieber Herr Major.
Eines Menschen Leben ist ein Gut, das er sich nicht selber gegeben hat. Nun aber hat niemand ein Recht auf ein Gut, das ihm von einem andern ist gegeben worden. Herr Pfarrer, Sie sollen nur sehen, was ich dem Haudy für einen Streich spielen werde. Haudy. Ach, mein Bester! kommen Sie, ich habe ein gut Glas Punsch für uns bestellen lassen, der Wind hat uns vorhin so durchgeweht.
Laßt uns ins Kaffeehaus gehn, Pfarrer, Sie sind mir die Revanche im Schach schuldig und Adjutant! wollten Sie doch den Major Haudy für heut bitten, nicht aus seiner Stube zu gehen. Sagen Sie ihm, ich werde ihm morgen früh seinen Degen selber wiederbringen. Fünfte Szene In Lille. Wesener sitzt und speist zu Nacht mit seiner Frau und ältesten Tochter. Marie tritt ganz geputzt herein. Ach Papa! Papa!
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