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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Ich will den Kameraden allen verbieten, es zu sagen. Desportes. Vor allen Dingen, daß es nur der Mary nicht erfährt. Haudy. Und der Rammler. Der ohnedem so ein großer Freund von dir sein will, und sagt, er ist mit Fleiß darum ein paar Wochen später zum Regiment gekommen, um dir die Anciennität zu lassen. Desportes. Der Narr! Haudy.

Das kann durch alle dergleichen witzige Einfälle weder verlieren noch gewinnen. Haudy. Na, so reden Sie, reden Sie, schwatzen Sie, dafür sind wir ja da, wer verbietet es Ihnen? Eisenhardt. Was Sie vorhin gesagt haben, war ein Gedanke, der eines Nero oder Oglei Oglu Seele würdig gewesen wäre, und auch da bei seiner ersten Erscheinung vielleicht Grausen würde verursacht haben.

Haudy (faßt ihn unteren Arm). Er muß sich das nicht so zu Herzen gehn lassen, zum Teufel! Man muß viel über sich reden lassen in der Welt. Ich bin Sein bester Freund, das kann Er versichert sein, und ich würd' es Ihm gewiß sagen, wenn Gefahr dabei w

Rammler. Und ich brech dir Arm und Bein entzwei, und werf sie zum Fenster hinaus. Haudy. Ja du steckst voll Finten, wie ein alter Pelz voll Läuse. Du bist ein Kerl zum Speien mit deiner Politik. Rammler. Und ich pariere, daß ich dich und all euch Leute hier beim Stolzius in Sack stecke, wenn ich's darauf ansetze. Haudy.

Ich glaube in der Tat wo mir recht ist ja es ist wahr, er korrespondiert noch mit ihr, ich habe den Tag seiner Abreise einen Brief gelesen, den er an eine Mademoiselle in Brüssel schrieb, in die er ganz zum Erstaunen verliebt war. Er wird sie wohl nun bald heuraten, denke ich. Einer aus der Gesellschaft. Ich kann nur nicht begreifen, was er so lang in Lille macht. Haudy.

Ihr sollt nur sehen, was ich aus dem Stolzius noch machen will. Haudy. Der Kerl macht einem das Gallenfieber mit seiner Dummheit. Er kann nichts als andern Leuten das Konzept verderben. Einer. Das ist wahr, er mischt sich in alles. Mary. Er hat den Kopf immer voll Intrigen und Ränken, und meint, andere Leute können ebensowenig darohne leben, als er.

Der Herr hat auch ein verfluchtes Maul über die Officiers. Element, wenn mir ein anderer das sagte. Meint Er Herr denn, wir hören auf Honettehommes zu sein, sobald wir in Dienste treten. Eisenhardt. Ich wünsche Ihnen viel Glück zu diesen Gesinnungen. Solang ich aber noch entretenierte Mätressen und unglückliche Bürgerstöchter sehen werde, kann ich meine Meinung nicht zurücknehmen. Haudy.

Eine Hure wird immer eine Hure. Kennen Sie das andere Geschlecht so genau? Haudy. Herr, Sie werden es mich nicht kennen lehren. Eisenhardt. Sie kennen es von den Meisterstücken Ihrer Kunst vielleicht; aber erlauben Sie mir, Ihnen zu sagen, eine Hure wird niemals eine Hure, wenn sie nicht dazu gemacht wird.

Ich liebe das Theater selber, und gehe gern hinein, ein gutes Stück zu sehen, aber deswegen glaube ich noch nicht, daß es ein so heilsames Institut für das Corps Officiers sei. Haudy. Aber um Gottes willen, Herr Pfaff oder Herr Pfarr, wie Sie da heißen, sagen Sie mir einmal, was für Unordnungen werden nicht vorgebeugt oder abgehalten durch die Komödie.

Und wir sind Schulkameraden miteinander gewesen. Keinen blödern Menschen mit dem Frauenzimmer habe ich noch in meinem Leben gesehen. Haudy. Das ist wahr, darin hat er recht. Er ist nicht imstande, ein Wort hervorzubringen, sobald ihn ein Frauenzimmer freundlich ansieht.

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