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Die Blume der Dichtkunst erquickt mich vielleicht mit ihrem lieblichen Hauch, und du, Balsam der Herzen, heilige Freundschaft! Siebenter Auftritt. Vorige. Robineau. Nu! Nu! Wenn er drinn ist, wird mir's wohl auch erlaubt sein. Denk' ich Mad. Belmont. Was gibt's da? Dieses Bedientenpack bildet sich mehr ein als seine Herrschaft. Ich will den Herrn Selicour sprechen. Selicour. Ich bin's. Robineau.

Von dort wurde mir Zärtlichkeit alter Formen geschenkt, Ehrfurcht vor Überlieferung, Hauch der Geschichte, Innensein, Gabe, das Umfriedete, Geschlossene, Gesicherte zu spüren und zu denken; von hier kam die Vision der neuen Dinge, Begriff und Gesicht verwandelter Zeit, im übrigen freilich Kälte, Kälte der Seelen, Trägheit der Seelen, Verkrustung der Seelen.

Umsonst versend' ich alle meine Pfeile Rückprallend treffen sie die eigne Brust. Wie hass' ich dieses Land, sein rauher Hauch Vertrocknete die schönste Himmelsblume, Die je im Garten blühte der Natur.

Wenn ich die Menschheit jammernd höre sagen: »Die Besten müssen früh von hinnen gehenDann wird zu Dir mich die Erinnrung tragen. An Deiner Gruft werd’ ich im Geiste stehen, Und von der Menschheit angsterfülltem Klagen Wird auch ein Hauch um diese Stätte wehen.

»Sie war immer ein zartes Wesen, das von einem Hauch hätte verwelken könnensagte der Geist. »Aber sie hatte ein reiches Herz.« »Ja, das hatte sierief Scrooge. »Ich will nicht widersprechen, Geist. Gott verhüte es!« »Sie starb verheiratetsagte der Geist, »und hatte Kinder, glaube ich.« »Ein Kindantwortete Scrooge. »Jasagte der Geist. »Dein Neffe

Du wieder leuchtend in den Abend spähest, Du über allen Räumen weit und groß, Ersehnter Hauch, der letzte Segel blähet. Du bist das Lächeln spitz wie Schwerter Stoß Und, Sonnenlanzen, wehen deine Haare. Du brichst als Sturm in finsteren Städten los. Ein Vogelheer, das sich zusammenscharet Und kommet plötzlich überm Berg in Sicht, Ein Wolkenschiff, das durch die Lüfte fahret . . .

Ich sah dich auch gern im Mondenlicht Beim Dufte der Jasminen, Wenn mir dein freundlich Angesicht So silberbleich erschienen. Doch, Mädchen, gern hätt ich dich auch, Wenn ich dich gar nicht sähe, Und fühlte nur deines Mundes Hauch In himmlisch warmer Nähe.

So hob er sie auf seine Arme und eilte mit großen Schritten davon, seine Last so fest an sich pressend, wie ihre zarte Gestalt es ihm zu erlauben schien, und den warmen Hauch seines Mundes auf dem nassen bleichen Angesicht an seiner Brust. So sah er im Davoneilen nicht, daß Hirte sich erhob und Miene machte, ihm zu folgen, aber er hatte nicht die Kraft dazu.

Wenn der Wind den Geruch der wilden Rosen aus dem Gesträuch zu mir trägt, und ich lausche dem Gesang des Rotkehlchens, dachte er, so ist das Herz auf ganz andere Art im Lieblichen geborgen, als wenn ich den kühlen Hauch des Flieders spüre und höre die Amsel flöten. »Trag mich von Freude zu Freude, du warmer Frühlingsagte er, »aber behüte mein Herz, damit es nicht vor Glück zerspringt

Du wirst mir treu sein, im höchsten Sinne treu « fassungslos brach ich neben ihm zusammen seine Hände lagen auf meinem Kopf »über alles in der Welt habe ich dich geliebtNur wie ein Hauch kamen die Worte über seine Lippen »zum Paradiese hast du mir das Leben gemacht, hab Dank, DankIch verlor die Besinnung