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Solch ein bang pakat muss aus einem einzigen Stück sehr harten Holzes geschnitzt werden und da er 3 m lang und 0.70 cm breit sein muss, so war es bereits schwierig, einen Baum von hartem Holz und den erforderlichen Dimensionen zu finden. Man benützte hierfür eine Holzart, die sich nicht gut spalten liess und daher für andere Zwecke, z.B. für Schindeln, untauglich war.

Doch immer wäre es noch besser gewesen, sich diesen Gefahren auszusetzen, denn bei solch’ hartem Winter mußten die tartarischen Eindringlinge sich vorzugsweise in den Städten aufhalten, ihre Marodeure hätten die Steppen nicht unsicher gemacht, jede Truppenbewegung wäre unausführbar gewesen und Michael Strogoff leichter hindurch gekommen. Indeß er konnte weder Zeit noch Stunde selbst wählen.

Meist sind die Lehm- oder Thonmauern nach außen zu fast steil oder doch nur sehr wenig geböscht abfallend, circa 20 bis 30 Fuß hoch und fast immer mit einem tiefen, jedoch nicht sehr breiten Graben nach außen umgeben. Kuka z.B. hat eine Mauer aus hartem Thon, die circa 25 Fuß hoch ist und nach außen zu fast senkrecht in einen 12 Fuß tiefen Graben abfällt.

Weh, mein Weib, du Jugendrose, Auf dem Wasser der Demanten Spiegelt deiner Schönheit Sonne Ihres Abendrotes Flamme!" Also jammert Jacopone. Ihm erwidert dann die Kranke: "Wolle nicht mit harten Worten Gegen Gottes Willen klagen. Lasse uns den Herren loben, Daß er uns zurückgehalten Von dem Abgrund ewgen Todes, Von der Blutschuld hartem Laster.

Arne fuhr bei einem schweren Fall auf der Diele und bei dem Gepolter von etwas Hartem an der Tür zusammen. Da kam sein Vater nach Hause. Arne machte die Tür auf und sah ihn an. "Du bist es, mein kluger Junge! Komm, hilf Deinem Vater auf!" Arne hob ihn auf und führte ihn zur Bank. Er nahm den Geigenkasten, trug ihn auch hinein und machte die Tür zu.

Dort erhielten wir Kamelmilch zu trinken; die Speise bestand nur aus dünnem, hartem und halb verbranntem Gerstenkuchenein Zeichen, daß der Scheik uns nicht als Gäste betrachtete. Während des kurzen Mahles fixierte er uns mit finsterem Auge, ohne ein Wort zu sprechen.

Freilichder Letzte im Mannesstamme hatte sich lange und bitter genug gewehrt gegen den Untergang, mit Kraft und mit Zähigkeit, mit hartem Schädel und beiden Fäusten. Aber schließlich hatte er doch den aussichtslosen Kampf aufgeben und die Waffen strecken müssen.

Die Königstochter fiel vor ihm auf die Knie nieder und bat um Barmherzigkeit, aber das Kieselherz des Bösewichtes kannte kein Erbarmen, vielmehr sagte er mit hartem Tone: »Wählet zwischen zwei Dingen was ihr für besser haltet: entweder ihr sagt eurem Vater, daß ich das Unthier erschlagen habe, oder, wenn ihr diese Lüge nicht hervorbringen wollt, stürze ich euch den Abhang hinunter in die Tiefe, wo euch der Mund auf ewig geschlossen bleibt.

Bald waren 150 Männer beisammen, die alle damit begannen, aus armdicken Stämmen von hartem Holz lange Schaufeln zu schneiden, mit denen sie die Erde ausgruben; oder sie spalteten einen langen, dicken Bambus an dem einen Ende, bogen die Streifen wie einen Trichter auseinander, umflochten diese zur Befestigung mit Rotang und schafften so die lockere Erde herauf, indem sie das becherförmige Ende in den Boden stiessen und gefüllt wieder nach oben zogen.

Auf dem gleichen Bein hatte der zappelnde Gegner aber einen Stützpunkt für seine Füsse gefunden und so wurde das Umdrehen nicht leicht. Mit Anspannung aller Kräfte gelang es dem Neuen endlich, den hochmütigen Helden mit hartem Aufschlag zu Boden zu werfen. Die gebräuchliche Revanche brachte dem Besiegten keinen besseren Erfolg. Am 8.