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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die Processionen sind Dir gewiß als etwas sehr Entsetzliches beschrieben, und es ist doch gewiß eine harmlose Sache, die übrigens, wie ich gar nicht läugnen will, und meiner Meinung nach auch vielleicht wegfallen dürfte.
Die Kinder blieben ängstlich und fluchtbereit in der Ferne stehen, wunderten sich, daß ihre Mutter so ruhig herantrat, und dann waren sie halb beruhigt, und doch halb enttäuscht, als der Deckel aufgehoben wurde und lauter harmlose Dinge, Kleidungsstücke und Wäsche hervorkamen. »Und da ist der Soxhlet,« sagte das Fräulein und vor den erstaunten Augen der Umstehenden zog sie ein Blechgestell mit einer Anzahl leerer Fläschchen heraus, ein Ding, so harmlos und unschuldig wie nur möglich, so daß die Kinder sich verblüfft ansahen. »Das ist der Soxhlet?« sagte Frau Greiner und machte dabei ein nicht eben geistreiches Gesicht.
Wir unterschrieben einst eine durchaus harmlose Petition, wir überreichten dieselbe auf die ehrerbietigste Weise, und wir mußten erfahren, daß wir ein schweres Verbrechen begangen hatten. Nur durch Gottes gnädigen Schutz wurden wir vom Untergange gerettet.
Es war eine andere Zeit, und wenn ich mich daran erinnere, wie damals eine absprechende Kritik über einen der Könige der Fraueninsel die ganze Kolonie in Aufregung versetzte, wie sich die Entrüstung übers Wasser gegen Prien hin fortschwang und viele Gemüter beschäftigte, dann darf ich wohl sagen, es war eine harmlose Zeit.
Und wenn auch diese Metaphern oft recht kindlich und töricht waren, sie bereiteten doch seinem talmudistisch geschulten Geist eine harmlose Freude und eine gewisse Genugtuung, die nicht ganz frei war von unschuldiger Eitelkeit. »Danke schön!« empfing Martha ihre messerscharf gespitzten Stifte zurück, die ihr der kleine, bucklige Benno mit der Grandezza eines Mundschenks überreicht hatte.
Dagegen sträubte sich Leifeldt aber auf das Entschiedenste, denn er selber wollte nicht an dem Mann, den er einmal aus seinem Kerker geholfen und dessen Freund er geworden, zum Verräther werden, nur Hülfe verlangte er, bei wirklich wieder ausbrechender Raserei denn es war ja doch möglich, daß die ganze Krankheit des Unglücklichen einfach und allein in eine harmlose Schwermuth ausgeartet sei jedes Unglück zu vermeiden, und die nahe Ankunft des einzigen Menschen, der auf den Kranken einen wirklich gefährlichen Einfluß auszuüben schien, mußte jedenfalls diese Katastrophe beschleunigen.
Eine so einfache, so natürliche Färbung mit wenig Glanz und Vortreten der Farben, so gering scheinende harmlose Linien und doch eine solche Lieblichkeit, Reinheit, Bescheidenheit, daß man kaum weggehen konnte. Die blonden Haare, die sich von der Stirn gegen hinten zogen, waren fast mit keinem Aufwande gemacht, und doch konnte es kaum etwas Schöneres geben als diese blonden Locken.
Wie sich der Geist freute! wie er seine breite Brust entblößte und seine volle Hand aufthat und dahinschwebte, freigebig seine heitere und harmlose Lust über alles in seinem Bereiche ausschüttend!
Die "Komödie" in diesem Sinne ist erstlich harmlose oder im engeren Sinne "humoristische" Schicksalskomödie. Der Mensch erfährt die Tücke des Schicksals, sei es in Gestalt des blinden Zufalls, sei es in Gestalt des neckenden oder feindlichen Thuns anderer, und wird objektiv komisch, er erhebt sich aber darüber, als über etwas, das ihm und seinen wesentlichen Zwecken nichts anhaben kann.
„Wenn sich das ermöglichen ließe, heiliger Gott, die größte Sorge wäre von mir genommen.“ „Die Hauptsache ist die Grunderwerbung für die Luft-Seilbahn auf ganz stille, harmlose Weise. Ich möchte vorschlagen, Herr Chef lassen durch einen Mittelsmann die Parzellen kaufen und erwerben selbe dann vom Vermittler.
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