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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die beiden Heere, im Begriff handgemein zu werden, hielten inne. »Feuer! Feuer! Witichis! König Witichis,« schrie jetzt ein Reiter, der von der Stadt her jagte, »es brennt.« »Das sehen wir. Laß brennen, Markja! Erst fechten, dann löschen.« »Nein, nein, Herr! alle deine Speicher brennen! Dein Getreide fliegt in Myriaden Funken durch die Luft.« »Die Speicher brennen!« schrien Goten und Byzantiner.
Dieser Alte war sein Vater. Später erfuhr ich die Lebensgeschichte dieses Armen. Er war einmal irgendwo Beamter gewesen, hatte aus Mangel an Fähigkeiten eine ganz untergeordnete Stellung bekleidet. Von dem Augenblick an war im Hause kein Friede mehr gewesen: die zweite Frau hatte das erste Wort geführt und war mit jedem womöglich handgemein geworden.
Ich hab's versprochen, Dem König angelobt bei seinem Scheiden, Den Frieden zu bewahren hier, die Ruh', Und werd es halten, trifft was immer zu. Dem Dienste folg ich, folg dem Feste du! Was ist? Horch! Diener. Herr, Eures Bruders Diener, und des Prinzen, Sie streiten, sie sind handgemein, man ficht. Bancbanus. Die Diener meines Bruders? Wer gab Anlaß? Diener.
Drüben beim Gegner zersprang ein Elfenbeinschild, und die beiden Heere wurden handgemein. Die Griechen stachen die feindlichen Pferde mit ihren Lanzenspitzen in die Nüstern, so daß sie sich überschlugen und auf ihre eignen Reiter fielen. Die Sklaven hatten zu große Steine geschleudert, die deshalb unweit vor ihnen schon wieder zu Boden fielen.
Sie werden handgemein, die Degen blitzen! Ihr Himmelsmächte, haltet ihn zurück! Werft euch in seinen Weg, ihr Hindernisse, Eine Schlinge legt, ein Netz um seine Füße, Daß er verfehle diesen Augenblick! Ihr Engel alle, die ich flehend bat, Ihn herzuführen, täuschet meine Bitte, Weit, weit von hier entfernet seine Schritte! Zweiter Auftritt. Don Manuel. Der Chor. Don Manuel. Was seh' ich!
Die Vorhut wird zurueckgedraengt. Schickt Hilfe! Milota. Er saeumt noch immer! Fuellenstein. Siehe da, er kommt! Man wird Eu'r Haus verschonen, wie nur moeglich. Gehabt Euch wohl und schliesst mich ins Gebet. Herbott, wie steht's? Fuellenstein. Sie sind schon handgemein. Ottokar. Gebt mir den Helm! Fuellenstein.
Denn er soll mir seine Erzählung wieder von vorn anfangen; wo, wie, wie oft, seit wie lange, und wenn er mit eurer Frau handgemein worden ist, und es noch ferner werden will; ich sage, gebt nur auf seine Mine Acht O zum Henker, Geduld, oder ich muß endlich glauben, ihr seyd über und über lauter Galle, und habt nicht das mindeste von einem Mann. Othello. Hörst du, Jago!
Juni des Julianischen Kalenders eine Mondfinsternis, die ein kundiger roemischer Offizier dem Heer voraussagte, damit kein boeses Anzeichen darin gefunden werde, gestattet hier die genaue Zeitbestimmung wurden beim Traenken der Rosse nach Mittag zufaellig die Vorposten handgemein, und beide Teile entschlossen sich, die eigentlich erst auf den naechsten Tag angesetzte Schlacht sofort zu liefern.
Kapitel. Der Hannibalische Krieg bis zur Schlacht bei Cannae Durch das Erscheinen der karthagischen Armee diesseits der Alpen war mit einem Schlag die Lage der Dinge verwandelt und der roemische Kriegsplan gesprengt. Von den beiden roemischen Hauptarmeen war die eine in Spanien gelandet und dort schon mit dem Feinde handgemein; sie zurueckzuziehen, war nicht mehr moeglich.
Waehrend die Admirale mit den beiden auf den Fluegeln aufgestellten Geschwadern dem karthagischen Zentrum nachsetzten und mit ihm handgemein wurden, schwenkte der linke, an der Kueste aufgestellte Fluegel der Karthager auf das dritte roemische Geschwader ein, welches durch die Schleppschiffe gehindert ward, den beiden vorderen zu folgen, und draengte dasselbe in heftigem und ueberlegenem Angriff gegen das Ufer; gleichzeitig wurde die roemische Reserve von dem rechten karthagischen Fluegel auf der hohen See umgangen und von hinten angefallen.
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