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Den Häuptling mache ich selbst." "Ich selbst", wiederholte Flametti, indem er in Selbstpersiflage komisch an sich hinunterstrich. "Die Musik macht Herr Meyer", und stellte mit einer seitlichen Handbewegung den Pianisten vor. "Sie werden dieses Ensemble sehen und ergriffen sein. Sie werden uns staunend Ihren Bekannten rekommandieren, wenn es Ihnen gefallen hat.

Diese Worte erweckten die Komtesse wie aus einem verzauberten Schlummer. Ein Lächeln, eine Handbewegung entschlüpften ihr, über die die Marquise erstaunt war. Anstatt jene unbewußte Befriedigung zu verraten, die selbst die strengste Frau empfindet, wenn sie erfährt, sie mache einen Mann unglücklich, blieb Juliens Blick matt und kalt. Ihr Gesicht drückte einen an Abscheu grenzenden Widerwillen aus.

Ich habe ihm seitdem Alles anvertraut, was ich besitze, Geld, Haus und Pferde, habe ihn durch das Land gehen lassen und ihn dennoch stets treu und redlich gefunden.« »Manche Leute glauben nicht an fromme Neger, Shelbysagte Haley mit einer ungenirten Handbewegung, »aber ich glaube dran.

War ein einziger Satz eines langen Briefes nicht zu seiner Zufriedenheit stilisiert, so zerriß er den ganzen Bogen, schimpfte aber nicht, sondern machte nur eine vornehm abwehrende Handbewegung und verließ das Zimmer mit einem leichten Hüsteln oder Kichern.

Der Vorsitzende machte eine abschließende Handbewegung und sagte: »Ihre Mitteilungen, Frau Hauptmann, sind uns sehr wertvoll. Vielleicht erzählen Sie uns zunächst, auf welche Weise Sie die Bekanntschaft des Angeklagten machten

Gehen Sie, mein Kindsetzte er hinzu, mit einer überlegenen, herrischen Handbewegung, »ich würde den Dienst, den der Herr dieses Hauses mir erwiesen hat, schlecht vergelten, wenn ich eine einzige der Personen, die es bewohnen, die gleiche Luft mit mir atmen ließe. Ich muß mich den Gesetzen der Welt unterwerfenDieser letzte Satz wurde mit leiser Stimme gesprochen.

Und er zeigte auf einen mit einem kaum noch erkennbaren Bogen bewaffneten knieenden Amor unter einem Rosengebüsch, gerade der Eingangstür des Hauses und dem im Sonnenlicht glitzernden Wasserbecken gegenüber. Sicherlich wußte Herr Autor durchaus nicht, wie fein er sich durch sein Wort und seine Handbewegung erwies. Zehntes Kapitel. Die Jahre sind hingegangen seit dem Tage.

Thomas, durch Krankheit daran gewöhnt, die Kundgebungen seiner Nerven zu beobachten, hatte sich in dieser seltsamen Sekunde vorgebeugt, eine Handbewegung nach dem Kopfe gemacht und die Zigarette fortgeworfen. Er sah im Kreise umher, ob auch die anderen es gefühlt und beachtet hätten. Er glaubte etwas bei seiner Mutter bemerkt zu haben; den übrigen schien nichts bewußt geworden zu sein.

Nach weiteren fünf Minuten setze ich mich auf den Tisch und lasse ein Bein in der Luft schaukeln. Unsere Verhandlungen nehmen ihren Fortgang, und nach Verlauf einer Viertelstunde sagt er mit einer wirklich gnädigen Handbewegung leichthin: »Wollen Sie nicht übrigens einen Stuhl nehmen?« »Wiesagte ich ... »Oh, nicht nötig! Ich sitze längst.« »Sagtest du?

Der Emir befand sich, als die Gefangenen in das Lager getrieben wurden, glücklicher Weise in seinem Zelte. Eine Handbewegung, ein Wort von ihm hätte wohl hingereicht, ein blutiges Strafgericht in Scene zu setzen. Er hielt sich aber zurück in jener Isolirtheit, welche zum Theil die Majestät der orientalischen Fürsten erhält. Man bewundert Den, der sich nicht zeigt, und fürchtet ihn mehr.