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Aktualisiert: 8. Juni 2025


An schönen Tagen konnte man morgens die Kinder durch das Tal gegen Mittag wandern sehen, über die Wiese gehen und dort anlangen, wo der Wald des Halses gegen sie herschaut. Sie näherten sich dem Walde, gingen auf seinem Wege allgemach über die Erhöhung hinan und kamen, ehe der Mittag eingetreten war, auf den offenen Wiesen auf der anderen Seite gegen Millsdorf hinunter.

Allerdings eine der vortrefflichsten Nachahmungen antiker Werke: denn für eine solche möchte er unerachtet seiner großen Verdienste doch zu halten sein, da die Behandlung etwas weniger Freiheit hat und überdies ein unter dem Abschnitt des Halses angebrachtes N doch wohl auf eine Arbeit von Natter selbst schließen lässt.

Seine Gebärde aber war, daß er die geöffnete rechte Hand vor sich hinstreckte, die linke in der Höhe des Herzens hielt; denn er hatte, trotz der entfalteten Blüte, an der auffallenden Schlankheit des Halses und wohl mehr noch an der Bewegung seiner Seele das Kind wiedererkannt, dessen zartes Haupt er auf dem Block gesehen hatte.

Eine eigentliche Schönheit konnte man sie nicht nennen, aber es war so vieles an ihr schön! Die Form des Kopfes, ihre Art ihn zu tragen, der wundervolle Ansatz des schlanken Halses, die reichen dunkelbraunen Haare, die Nase, der Mund, der hartnäckig schwieg und der, das glaubte Bertram zu errathen, doch so gern gelacht und gescherzt hätte.

Die Kaiserin ließ einen Augenblick mit einer anmuthigen Beugung ihres schlanken Halses den Kopf auf die Brust sinken. „Er hat einen Hintergedanken,“ flüsterte sie unhörbar. Dann blickte sie den Kaiser mit ihren großen, klaren Augen ruhig und gleichgültig an.

Ihr Kinn ründete sich und um den bogenförmigen Mund legte sich das Lächeln der Gewißheit. Ihr Körper zeigte meist eine Ruhelosigkeit der Bewegung, die unter beobachtenden Blicken ins Krankhafte ging. Oft war es, als schäme sie sich ihrer Füße, ihrer Hände, ihres Halses, und sinnlich schamvoll wurde ihr Lächeln auf der Straße.

Das Dörflein heißt Gschaid, und der Schneeberg, der auf seine Häuser herabschaut, heißt Gars. Jenseit des Halses liegt ein viel schöneres und blühenderes Tal, als das von Gschaid ist, und es führt von der Unglückssäule der gebahnte Weg hinab.

Wie ich dich seither immer, auch in meinen Träumen sah.« – »Sieh mich doch an, Amalia! Die Runzeln meiner Stirn ... Die Falten meines Halses! Und die tiefe Rinne da von den Augen den Schläfen zu! Und hierja, hier in der Ecke fehlt mir ein Zahn,« – er riß den Mund grinsend auf. »Und diese Hände, Amalia! Sieh sie doch an!

Der erste, der dieser Meinung entschieden widersprach, war der Gefängniswärter auf dem Turm. »So sieht kein Bauer aussagte er und deutete auf das wallende, hellbraune Haar seines Häftlings, das etwas nicht ausdrückbar Unberührtes hatte und glänzend war wie das Fell von Tieren, die in Finsternis zu leben gewohnt sind. »Und diese feinen weißen Händchen und diese sammetweiche Haut und die dünnen Schläfen und die deutlichen blauen Adern zu beiden Seiten des Halses, wahrhaftig, er gleicht eher einem adligen Fräulein als einem Bauern

Nur einer Bewegung des Halses hätte es bedurft, und er hätte sie küssen können, aber wie ungeheuerlich, wie vermessen erschien ihm jetzt ein solches Beginnen! »Wann werden Sie reden? wann endlich redenflüsterte er völlig unmotivirt. »Wirst du denn immer schweigenMely war wie gelähmt. Ihr war, als müßte das Gewand über der Brust zerspringen.

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