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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Unterhalb des kleinen Kinnes lief eine steile Linie in die schmale weiße Halsbinde hinein ... die Linie eines kropfartigen Halses, der keine Vatermörder geduldet haben würde.

Nach der Natur der Kinder gingen sie nun nicht mehr auf dem glatten Pfade neben dem Fahrwege, sondern in den Gleisen, und versuchten, ob dieser oder jener Furchenaufwurf sie schon trage. Als sie nach Verlauf einer Stunde auf der Höhe des Halses angekommen waren, war der Boden bereits so hart, daß er klang und Schollen wie Steine hatte.

Als sie schon gegen den Wald des Halses kamen, trafen sie Spuren, von denen der Schuster sagte: »Das sind keine Fußstapfen von Schuhen meiner ArbeitDie Sache klärte sich bald auf. Wahrscheinlich durch die vielen Stimmen, die auf dem Platze tönten, angelockt, kam wieder eine Abteilung Männer auf die Herabgehenden zu.

Sein Herz klopfte, wenn er sie ansah, – das liebliche Oval ihrer Wangen, das duftige Rot, das der Sturm darüber gehaucht, die feine, weiße Haut des Halses, unter der die Adern pochten, das blaue Band, das den Nacken umschloß; und er dachte sich aus, was er ihr vielleicht sagen könnte, um ihr zu gefallen. Aber es blieb beim Denken.

Seine Beine waren wie die einer Mumie mit Binden umwickelt, und das Fleisch quoll zwischen den sich kreuzenden Leinenstreifen hervor. Sein Bauch hing über den Scharlachschurz herab, der seine Schenkel bedeckte, und die Falten seines fetten Halses hingen ihm wie einem Stier die Wampe bis auf die Brust. Seine mit Blumen bestickte Tunika krachte in den Achselhöhlen.

Bei dieser Säule biegt man von dem Wege ab und geht auf der Länge des Halses fort, statt über seine Breite in das jenseitige Tal hinüberzuwandern. Die Tannen bilden dort einen Durchlaß, als ob eine Straße zwischen ihnen hinginge.

Die Art, wie die Marquise beide Ellenbogen auf die Lehnen ihres Sessels stützte und die Fingerspitzen beider Hände aufeinanderstellte, als wolle sie damit spielen, die Biegung ihres Halses, das Gehenlassen ihres müden, doch geschmeidigen Körpers, der wie zerschlagen in dem Fauteuil ruhte, die Lässigkeit ihrer Beine, die Ungezwungenheit ihrer Lage, ihre trägen, schwermütigen Bewegungen das alles verriet in ihr eine Frau, die kein Interesse mehr am Leben, die die Freuden der Liebe gar nicht kennen gelernt, sondern nur erträumt hat, und die schwer an der Bürde leidvoller Erinnerungen trägt, eine Frau, die seit langem an der Zukunft oder an sich selbst verzweifelt, eine Frau, die nichts zu tun hat und in der Leere schon das Nichts erblickt.

Er hatte sich nahe neben seine Auserkorene gestellt und atmete den Duft ihres blühenden, entblößten Halses. Eine heiße Sehnsucht ließ ihn erglühen und doch fühlte er sich einen Augenblick traurig, wie ein Kind, das an einem fernen Orte einer rauschenden Musik lauscht und plötzlich Heimweh nach den vertrauten Worten seiner entfernten Mutter bekommt.

Drum jammert ihr so ungeheuer, Unglückliche Verliebte! die, verschmäht, Verdrehten Halses nach der Liebsten späht. Auch mir! Was zieht den Kopf auf jene Seite? Bin ich mit ihr doch in geschwornem Streite! Der Anblick war mir sonst so feindlich scharf. Hat mich ein Fremdes durch und durch gedrungen? Ich mag sie gerne sehn, die allerliebsten Jungen; Was hält mich ab, daß ich nicht fluchen darf?

»Dein Freund, mein Heinrich, hat diesen Schmuck fertigen lassen«, sagte mein Vater, »wir haben Smaragde gewählt, weil er eben sehr schöne und in erforderlicher Anzahl hatte, weil Smaragde unter allen farbigen Steinen den Ton des weiblichen Halses und Angesichtes am sanftesten heben, und weil du tief gefärbte und reine Smaragde so liebst. Und alle hier sind tief und rein.

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