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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Ein edler Jüngling mit langen, angenehmen, nur am Ende krausen Haaren. Er scheint zufrieden, ruhig, die Zeugnisse der Religion, das Buch und den Kelch, zu besitzen und vorzuzeigen. Es ist ein sehr glücklicher Kunstgriff, daß der Adler, indem er die Flügel hebt, das Gewand sogleich mit in die Höhe nimmt, und durch dieses Mittel die schön angelegten Falten in die vollkommenste Lage gesetzt werden.
Karl von Moor erkannte in dem alten Manne mit den langen, schneeweißen Haaren seinen eignen Vater! Jetzt verstand Karl alles, sein Feind war auch seines Vaters Feind, des Vaters Unglück und sein eignes kam von einem allein. Und er rief seine Räuber und sprach: Freunde, noch eins thut für mich, und dann will ich nichts mehr von euch bitten: Bringet hierher vor mich Franz von Moor!
Wie sie an den Bahnhofgebäuden vorüberfuhren, sah er die junge Frau, die von ihnen ausgestiegen und deren Platz ein junger Mensch mit semmelblonden Haaren eingenommen, draußen nicht weit von den Schienen stehen.
Das Gesicht länglich und sehr bleich. Die Stirne hoch und frei, von hellbraunen, wohlfrisierten Haaren umgeben, die Nase gebogen und spitzig, wie aus weißem Wachs geformt, die Lippen dünn und angenehm gezogen, das Auge blau und hell, aber gewöhnlich kalt und ohne alles Interesse langsam über die Gegenstände hingleitend.
Indessen sind die Völker, welche die Berbersprache sprechen, nicht alle desselben Stammes, und wenn Scylax in seinem Periplus die Einwohner von Cerne als ein Hirtenvolk von hohem Wuchs mit langen Haaren beschreibt, so erinnert dieß an die körperlichen Eigenschaften der canarischen Guanchen.
Indessen noch unerfreulicher ist das dabeistehende, schon erwähnte große hölzerne Kruzifix. Dieser Christuskopf mit natürlichen Haaren und Dornen und blutbeschmiertem Gesichte zeigt freilich höchst meisterhaft das Hinsterben eines Menschen, aber nicht eines gottgebornen Heilands. Nur das materielle Leiden ist in dieses Gesicht hineingeschnitzelt, nicht die Poesie des Schmerzes.
Die Mamsell war eine nicht gerade sehr junge Dame, in ihren „besten Jahren“, so zwei- und vierunddreißig vielleicht, aber mit sonst noch sehr jugendlichem Aeußern, langen Locken, zurückgescheitelten Haaren und großen goldemaillirten Ringen in den Ohren.
Silbern überflogen Ruhet das Feld und schweigt, Ein Jäger hebt seinen Bogen, Der Wald rauscht und eine Lerche steigt. Der Wald rauscht und eine zweite Steigt auf und fällt. Ein Jäger hebt seine Beute, Und der Tag tritt in die Welt. Lady Rosa. Du mit der Stirne voller Licht, Du mit den wunderbaren Braunaugen und den seidnen Haaren, Ich kenne dich! Du aber kennst mich nicht.
Da lachte Kamala laut. "Nie ist mir das geschehen, Freund, daß ein Samana aus dem Walde zu mir kam und von mir lernen wollte! Nie ist mir das geschehen, daß ein Samana mit langen Haaren und in einem alten zerrissenen Schamtuche zu mir kam!
An den Wänden des großen Raums standen hochbeinige Stühle und zwischen den Fenstern hing ein Bild, ein Mädchenkopf mit schwarzen, zur Schulter fallenden Haaren. Der Ausdruck des Gesichts erinnerte Engelhart an Sophie Hellmut, der Blick hatte etwas Zärtliches und Fragendes, und er konnte sein Auge nicht davon wenden.
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