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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Nach einem so fröhlichen Eingang möchte ein ernstes Wort nicht überhört werden: es wendet sich an die Ernstesten. Seht euch vor, ihr Philosophen und Freunde der Erkenntniss, und hütet euch vor dem Martyrium! Vor dem Leiden "um der Wahrheit willen"! Selbst vor der eigenen Vertheidigung!

Zimmermeister. Geh deines Pfads, und sei ruhig. Jetter. Nur ein Wort. Nichts Neues? Zimmermeister. Nichts, als daß uns vom neuem zu reden verboten ist. Jetter. Wie? Zimmermeister. Tretet hier ans Haus an! Hütet Euch!

Dies ist eine an den Rändern in Nachenform aufwärts gekrümmte steife Ochsenhaut; ein Mann durchschwimmt den Fluß mit einem Seile, dessen eines Ende an der Hokumada, dessen anderes am jenseitigen Ufer befestigt ist. Der Passagier setzt sich in den Lederschlauch, kauert sich zusammen und hütet sich wohl, nach der einen oder andern Seite sich überzubeugen.

Um sich zu zerstreuen und die bösen Gedanken loszuwerden, arbeitete sie dabei mehr als ihr gut war, und hütet nun jetzt schon seit vier Wochen ununterbrochen das Lager. Anna war gerade hinüber gegangen nach ihr zu sehen.

Der Verwalter der Bank von Bärenswil ist ja gewiß schon ein wenig nachdenklich geworden, darüber, daß es im Hause Tobler Sitte sei, die zur Zahlung präsentierten Wechsel unter dem Gesuch, dieselben prolongieren zu lassen, zurückzuweisen. Aber er hütet sich, die Gedanken des Mißtrauens und der Besorgnis, die er leise zu hegen angefangen hat, laut zu äußern.

Das Essen, das sie gibt, ist vorzüglich; die Weine sind ausgezeichnet. Doch das ist das wenigste. Wenn du Frau von Twann die Hand küßt, schwebst du schon im Himmel. Ein Lächeln hat diese Frau. Geh hin zu ihr und sieh zu, daß sie dir ein Lächeln schenkt. Ihr Lächeln ist wie ein Kuß. Sie weiß das, und daher hütet sie sich, es zu verschwenden. Die Blumen, die Lichter, die Musik bei Frau von Twann.

Der eine Nachbar weiht entzückt Dem reichen Kasten Ruh und Leben. Er hütet ihn mit karger Hand, Und wacht, wenn andre schnarchend liegen, Und wünscht mit Tränen sich Verstand, Die schlauen Diebe zu betrügen; Springt oft, durch böse Träum erschreckt, Als ob man ihn bestohlen hätte, Mit schnellen Füßen aus dem Bette, Und sucht den Ort, wo er den Schatz versteckt.

Nicht den Adam der das Paradies hütete, sondern den Adam, der das Gefängniß hütet; den, der in des Kalbs Fell geht, das für den verlohrnen Sohn geschlachtet wurde; der, wie ein böser Engel hinter euch hergeschlichen kam, und euch eure Freyheit vergessen ließ. Antipholis von Syracus. Ich verstehe dich nicht. Dromio von Syracus.

Und während sie heimatlos im Lande umherzog, waren die Macht und die Ehre der großen Besitztümer den Händen der Kavaliere überlassen, um von ihnen gehütet zu werden, wie der Wind die Asche hütet, wie die Lenzsonne den Schnee hütet. Zuweilen geschah es, daß die Kavaliere in einem langen Schlitten mit fröhlichem Schellengeläute ausfuhren.

Wir nennen uns ,Klub für intelligente Leibeszucht'. Jeden Abend kommen wir in meiner Kammer zusammen und stemmen . . . natürlich nackt. Das ist von wegen der Transpiration . . . Und das eine möcht ich euch noch sag: hütet euch vor den Weibern und . . . vor dem andern, nun ja, ihr wißt schon, was ich mein'." ,,Aber ich hab ja Singprobe abends", rief die Rote Wolke. ,,Kriegst amend davo Kraft?"

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