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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Denn der Dieter sagte: "Frau, ich bin hungrig, und was wir nicht beizeiten essen, holen die Schelmen doch."
Sie ist jetzt steinalt und hat mir einst das Leben gerettet, als ich zum erstenmal ausritt mit meinem seligen Vater; habe ja Zimmer genug in Hirschberg, und dort soll sie absterben." Er sprach es und ging durch den Hof, um den Pater Schloßkaplan zu holen.
=holen=, imp. holte, p.p. geholt, to get, to fetch. =holte=, see holen. =Holz=, n. Hölzer, wood, fuel. =hölzern=, -e, -em, -en, -er, -es, wooden. =Honig=, m. honey. =Honigstehlen=, n. honey-stealing. =höre=, see hören. =hören=, imp. hörte, p.p. gehört, to hear. =Horizont=, m. -e, -es, horizon. =Horn=, m. Hörner, -n, horn. =hörte=, see hören. =hörten=, see hören. =hörten ... auf=, see aufhören.
»Oh dazu brauchen wir keinen Karren« riefen aber die beiden; »die packen wir auf und tragen sie selber, wenn's weiter Nichts ist die Frauen tragen die zwei da, und wir die hier, mein Junge bleibt bei den Übrigen zurück und die holen wir dann nachher.«
Die Luft ist rauh, der Abend kühl, Du selber bist erhitzt. Ach, du bist krank, wahrhaftig krank! Mein Bruder! O bleib doch, bleib! Was willst, was kannst du wollen? Otto. So ruf denn selbst, und laß die Pferde holen. Königin. Wie? Otto. Meine Pferde, meine Diener auch! Königin. Wo willst du hin? Will heim!
Es wäre wohl umsonst gewesen, daß mein Vater das Geld zurückschob, wenn nicht der Sohn sich jetzt hineingemischt hätte. ›Vater,‹ sagte er, ›soll ich den Finger holen? Ich mein', er liegt in unserem Nagelkasten.‹ Der Alte brummte etwas in den Bart; aber der Sohn ging hinaus und kam bald darauf mit einem Kasten voll alten Eisenzeuges wieder in die Stube.
Nun wollte der Königssohn die Meisterjungfer nach seines Vaters Schloß bringen; aber er meinte, es schicke sich nicht, daß sie zu Fuß gehe, und darum sagte er zu ihr: »Warte hier eine Weile; ich will nur nach Hause gehen und die sieben Pferde holen, die in meines Vaters Stall stehen; denn ich möchte nicht gern, daß meine Braut zu Fuß auf dem Schloß ankäme.
Rasch, nervös, ohne viel Bedenken wählte er. »Aber Zigarren!« »O bitte sehr!« sagte nun die »Königin« der »Feen« sie gefiel ihm! »Johann, holen Sie dem Herrn Zigarren von drüben!« »Der Herr« unterhielt sich einstweilen in seiner eroberungslustigen und siegessicheren Weise mit der »Feenkönigin«. »Jetzt aber einen Wagen!« »O bitte sehr! Johann, besorgen Sie dem Herrn einen Wagen!« »Fiaker?
Dann schlug die Uhr, vorsichtig, als bedauerte sie es thun zu müssen. Aber sie schlug doch fünfmal, und die Mutter ging. »Wohin denn?« bangte der Bucklige. »Ich muß die Frantischka holen.« Da fiel dem Bohusch alles wieder ein. Er zögerte und sagte dann fast traurig: »Ja so, du mußt die Frantischka holen.« Das war der Abschied.
»Eines Tages, als ich über die Treppe unsers Hauses, welches nur von unserer Familie allein bewohnt wurde, herabging, um einen Freund zu besuchen, begegnete mir Mathilde. Sie war mit der Mutter an das Haus gefahren, die Mutter war in dem Wagen sitzen geblieben, sie aber sollte hinaufgehen, um irgend etwas zu holen.
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