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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Es ist nichts lieblicher, als wenn bisweilen gekrönte Häupter sich unerkannt zu dem gemeinen Mann herablassen, wie König Heinrich der Vierte in Frankreich, sei es auch nur zu einem gutmütigen Spass. Zu König Heinrichs des Vierten Zeiten ritt ein Bäuerlein vom Lande her des Weges nach Paris.

Der Major erweckte den Eindruck eines gutmütigen Mannes; er war untersetzt und korpulent und trotz seiner Jahre nur mäßig ergraut; doch pflegte er den Schnurrbart mit einer Pomade zu behandeln, die diesem das Ansehen eines frisch lackierten Gegenstandes gab.

Er hielt dieses Vorübersausen für beabsichtigt, um ihm zu entgehen. Schon heute früh war sie an der Kirche so vor ihm entflohen. »Ich bin’s, Hedwigbrüllte er noch einmal. Keine Antwort. Immer näher. Da erhebt sich das Rohe, Gewaltsame in dem Bauern. Er springt vor, seine gutmütigen Augen drohen, ein mächtiger Faustschlag trifft das Pferd vor die Stirn, daß es hoch in die Höhe steigt.

Sie fragten ihn, was geschehen wäre; er jammerte verwirrt, tastete nach seinen Füßen, sie mußten alle seine Füße anfassen und sagen, daß sie noch dran wären. Er wurde von den gutmütigen Leuten, da er nicht zu seinem Sohn ziehen wollte, aufgenommen. Von seinem Wunsch, in dem Teufelshaus zu wohnen, war er geheilt.

Nach Georgs Mutmaßungen war er ein reisender Arzt, wie sie zu jener Zeit im Land umherzogen, um die Menschen künstlich umzubringen. Der dritte Mann, der dem Gast im Erker auffiel, sah etwas zerrissen und zerlumpt aus; er hatte übrigens etwas Bewegliches, Listiges in seinem Wesen, das ihn von der gutmütigen, behaglichen Ruhe der Spießbürger merklich unterschied.

Aber die zweite besteht darin, daß dieser Mensch, vor dessen Sein und Wesen ich soeben noch den ehrlichsten Respekt empfand, in meinen Augen plötzlich sinkt, sinkt, sinkt... Ein mitleidiges Wohlwollen faßt mich an. Ich trete, gleich einigen anderen beherzten und gutmütigen Herren, an ihn heran und rede ihm zu. >Meinen Glückwunsch<, sage ich, >Herr Leutnant! Welch hübsche Begabung!

Sie trat mit einem Scherz, einer Neckerei ein, so wie sie damals getan, als sie zur Mutter aufs Land gekommen war. Genau wie damals schien sie belustigt von dem tiefen Ernst in den Mienen der beiden, bedachte den Mann mit mädchenhaftem Spott, bevormundete in ihrer gutmütigen und etwas derben Weise die Mutter, war anspruchsvoll, ohne es zu wissen, grausam, ohne es zu wollen.

Und er war ein aussergewöhnlicher Mensch und er hatte Herz, und der Quell sprudelte auch lustig, obwohl er dieses Werk mit »Weh und Schmerz gebar«, es schrieb in Brüssel »im Winter des Jahres 1859, teils in einer Kammer ohne Feuer, teils an einem wackeligen und schmierigen Herbergstische, umringt von gutmütigen, aber ziemlich unästhetischen Biertrinkern«. Was er gerade derzeit gelitten, löste sich auf in den köstlichen Humor des Buches und in die Satire auf das Philistertum, das so schweres Geschütz wohl noch nie auf sich gerichtet sah; doch auch die Tragik seines Lebens, das er schilderte, lebte er voll noch einmal mit: »es fielen Thränen auf die Handschrift«.

Aber lachen Sie mich nicht aus, ich glaub’s nicht, weil bei Eheleuten ’ne zu große Portion Schlechtigkeit dazu gehörtPfui Deuwel, kann ich bloß sagenWilms blickte den gutmütigen Riesen starr an. Seine Lippen bewegten sich, aber er erwiderte kein Wort. »Na guten Morgen, Wilms, wie geht’s Ihrer Frau?« »Besser.« »Und Ihrer SchwägerinWilms rührte sich nicht: »Darüber weiß ich nichts

Der Mann mit dem gutmütigen Gesicht kam langsamer in die Höhe, ging aber dann gleich auf Nils zu, der immer noch tanzte. "Hör' mal einen Augenblick auf", sagte der Mann. Nils achtete dessen nicht, und da packte ihn der Mann am Arm. Nils riß sich los und sah ihn groß an. "Ich kenne Dich nicht", sagte er lächelnd.

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