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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Dieser schritt auch ohne Weiteres der Bühne zu und beorderte »Guido und Isabella«, sich zurückzuziehen, als Bux wüthend auf ihn eindrang und sein Recht behaupten wollte, hier in seinem Locale und mit seiner Familie zu treiben, was ihm beliebe.

Bankos Gespenst in Makbeth und die Zauberinnen zerflossen vor aller Augen in Nichts und dennoch hatten sie gesprochen, gehandelt. Dies war immer die Wirkung kunstreicher Phantasmagorie, mittelst der unglaubliche Illusionen hervorgebracht wurden. Guido verlangte jedoch von den Ergötzungen weg, deren er schon so vielen beigewohnt hatte, um die große Flotte zu sehen.

Er ließ sich den Jüngling vorstellen und bezeugte seine Zufriedenheit mit dem vortheilhaften Bericht, welchen sein Erzieher über ihn abstattete. Dann gebot er diesem, sogleich eine Reise mit Guido anzutreten. Wenn diese vollendet wäre, sollten sie nach Rom kommen, und würde dann der Jüngling, bei einer neuen Prüfung, bestehen, verhieß Jener, sollte er zu einem wichtigen Staatsamte berufen werden.

Noch irgend ein geringes Etwas, das wir nicht zu nennen vermögen, irgend ein vollendender Zug fehlt noch. Dieser Meinung traten alle bei, auch der Kaiser. Letzterer fragte: Welcher Maler entwarf dein Urbild? Guido rief: Kein Maler! Die Liebe! Ein Mädchen, unendlich schöner noch durch eigenen Geistes Streben. O Vater! ihre Hand war der Preis meines Ringens, soll er mir grausam entzogen werden?

Nach einigen Stunden lag die Bläue des Meeres unter ihnen und eine grüne Linie an seinem mittäglichen Rande bezeichnete Afrika. Der Grad ist bereits überschritten, sagte Inis Erzieherin, es ist Zeit, daß du an die Rückkehr denkst, Guido. Diesem waren die Stunden wie Minuten entwichen, er flehte um eine Zugabe von Frist.

Ini hatte deshalb von dem Manne, der die Taubenpost zu Palermo hielt, sechs dieser gefiederten Boten mit sich genommen, um sie mit kleinen Briefchen am Halse zurückfliegen zu lassen. In diesem Orte waren deren ebenfalls aus Neu-Karthago, der jetzigen Hauptstadt von Afrika vorhanden, deren sich Guido bedienen konnte. Jeden Tag eilte er zu dem Manne und blickte aus seinem Thürmchen nach Süden.

Es ist ein Schauspieler da, der mit seinem wirklichen Namen Eduard Käsenapf heißt. Als Künstler nennt er sich Guido Janello, bei uns aber, da er doch nicht erkannt sein darf, Knut Waterstream. Dieser Knut Waterstream ist dünner als ein Regengerinnsel. Ich schickte ihn zur Arbeit in die Gärtnerei. Einiges erzählte mir der Gärtner, einiges beobachtete ich selbst, wie Knut arbeitete.

Selbst als ich zu einigen, die ich besonders liebte, näher getreten war, selbst als ich vor einem Guido, der auf der Staffelei stand, die nahe an das Fenster und in das beste Licht gerückt worden war, niedersaß, um ihn zu betrachten, konnte die Empfindung, die sonst diese Werke in mir erregten, nicht emporkeimen.

Nach einer Viertelstunde hatte Ini geendet. Sie zeigte ihm ein neues Seitenbild, das Guido in den Zustand der höchsten Verwunderung brachte. Er sah seine Grundzüge wieder, aber in einer bezaubernd schönen Idealität.

Dann aber brach er plötzlich in ein lautes Gelächter aus. »Achrief er, »nun versteh ich erst, du bist mit zwei Malern gereist, die Guido und Leonhard hießenDa ich das bejahte, sprang er rasch auf und sah mich nochmals von oben bis unten ganz genau an. »Ich glaube garsagte er, »am Ende spielst du die ViolineIch schlug auf meine Rocktasche, daß die Geige darin einen Klang gab. »Nun, wahrhaftigversetzte der Maler, »da war eine Gräfin aus Deutschland hier, die hat sich in allen Winkeln von Rom nach den beiden Malern und nach einem jungen Musikanten mit der Geige erkundigen lassen.« »Eine junge Gräfin aus Deutschlandrief ich voller Entzücken aus, »ist der Portier mit?« »Ja, das weiß ich alles nichterwiderte der Maler, »ich sah sie nur einige Male bei einer Freundin von ihr, die aber auch nicht in der Stadt wohnt.

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