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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wäre nur Eitelkeit die Ursache des Peinigenden, so hielte ich mich für ein Gänschen in landläufigem Sinne, und ich selbst wüßte jenes reißende Wehgefühl nicht in Einklang mit dem Grundton meines Wesens zu bringen.

An einem Tische, den ein orientalischer Teppich von rotem Grundton bedeckt, sitzen vier Herren, mit dem Prüfen der Rechnungen beschäftigt, ein fünfter erhebt sich eben vom Stuhl; alle fünf sind gleichmäßig mit schwarzen Röcken, breiten weißen Kragen und schwarzen Filzhüten bekleidet; hinter ihnen steht barhäuptig ein Diener, gleichfalls in schwarzem Rock mit weißem Kragen; die Wand des Zimmers ist mit braunem Holz getäfelt.

Seine Klage: „Wir sind wie arme Waisen, die einen vortrefflichen Mann zum Vater gehabt und ihn verloren haben“, die den Grundton aller Rede bildeten, sie waren ganz besonders denjenigen aus dem Herzen gesprochen, die dem teuren Toten am nächsten standen, und am nächsten an seinem Sarg klagten: der trauernden Gattin, den weinenden Kindern .

Die Skala c des es fes ges as b c klingt schon bedeutend anders als die des-Moll-Tonleiter, wenn man c als ihren Grundton annimmt. Legt man ihr noch den gewöhnlichen C-Dur-Dreiklang als Harmonie unter, so ergibt sich eine neue harmonische Empfindung.

Obgleich sie im wesentlichen sich dem Grundton anschließt, in dem der Vater denkt und spricht, so hat sie doch oft als Weib und Mutter die raschen Worte und heftigen Meinungen zu mildern, zu denen jener im Eifer sich hinreißen läßt.

Denn sie schlug, wenn von Euch die Rede war, die Augen nieder und errötete bis an die Stirn; auch nannte sie Euren Namen mit eigenem, so eigenem Ton, als gäben alle Saiten ihres Herzens den Akkord zu diesem Grundton an." "Ich glaube, Euer scharfes Auge hat richtig bemerkt, und deswegen will ich nach Lichtenstein.

Daß aber die Gottesliebe nach der Bhagavadgîtâ der Gipfel aller Weisheit ist, daß dieser erhabene religiöse Begriff geradezu den Grundton der Bhagavadgîtâ bedeutet, auf den alles gestimmt ist, in dem alles ausklingt; und daß gerade dadurch dies Gedicht als Lehrbuch der Bhâgavatas deutlich hervortritt, hat Garbe selbst sehr eindrucksvoll geschildert.

Das Kind denkt mehr mit dem Herzen, als mit dem Kopfe, der Grundton seines Wesens ist Liebe und deßhalb bleibt es auch ein Leichtes, Kindern die Religion der Liebe beizubringen. Doch so wenig ich daheim zum Christen erzogen wurde, so wenig thaten meine Lehrer dafür und am wenigsten der Religionslehrer. Damals gab es nicht viele Jünglinge, welche innerer Beruf zum geistlichen Stande trieb.

Die Religionsstunde überzeugte uns davon, daß wir recht eigentlich kleine Götter, Bruchtheile des göttlichen Wesens seien und welchen Eindruck solche Erleuchtung auf Jünglinge machte, bei denen Ehrgeiz und Weltschmerz schon in Folge äußerer Lebensverhältnisse zum Grundton des Gemüthes werden mußten, ist keineswegs schwer abzusehen.

Seltsam mischt sich zur strengen Kunst Nielsens das Nationale, diese abwechselnd großen und kleinen Terzenschritte, die immer wieder auf denselben Grundton zurückfallen, eine hartnäckige Schalmei, aus der hie und da eine Quart jubelnd heraufschlägt, eine Sekunde traurig herab, das Ganze trotzig und klagend, hart und doch in unklaren Nebeln, präzise Verschwommenheit.

Wort des Tages

zähneklappernd

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