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Aktualisiert: 16. Juni 2025


22 Der Held, dem dieser Gruß gar große Freude gab, Folgt ungesäumt dem Landsmann in die Grotte, Legt traulich Helm und Panzer ab, Und steht entwaffnet da, gleich einem jungen Gotte. Dem Waldmann wird als rühr' ihn Alquifs Stab, Da jener itzt den blanken Helm entschnallet, Und ihm den schlanken Rücken hinab Sein langes gelbes Haar in großen Ringen wallet.

Der Pfeifer hatte unter diesen Worten die Fackeln angezündet und stand wartend am Eingang der Grotte; der geächtete Ritter drückte einen Kuß auf die Lippen des Jünglings und winkte ihm zu gehen.

Wohin die Töchter gekommen sind, habe ich nicht erfahren, möglich, daß die Schlange sie gefressen hatMasikas vermuthete sogleich, daß ihre Pathen aus der Grotte die verschwundenen Töchter sein könnten, aber sie wollte nichts sagen bis sich ihre Vermuthung bestätigen würde, damit die Freude der Eltern desto größer wäre.

Der Eingang ist nach Süd gekehrt; es ist eine Wölbung achtzig Fuß breit und siebzig hoch, also bis auf ein Fünftheil so hoch als die Colonnade des Louvre. Auf dem Fels über der Grotte stehen riesenhafte Bäume.

Keinen Menschen. Eleonore. Ei, das Käthchen, so wahr ich lebe, ist drin! Rosalie. In der Grotte? Unmöglich! Eleonore. Wahrhaftig! In der Nebenkammern eine, die dunkel und versteckt sind. Sie war vorangegangen; ich sagte nur, als wir an die Pforte kamen, ich wollte mir ein Tuch von der Gräfin zum Trocknen holen. O Herr meines Lebens; da ist sie schon! Sechster Auftritt Käthchen aus der Grotte.

12 Verdrossen geht Herr Hüon auszurichten Was ihm befohlen war. Er füllt mit bunten Schichten Von Blumen, Florens ganzem Schatz, Den größten Korb, und eilt zum angewiesnen Platz. Fern ist's von ihm, der Sache mißzutrauen. Allein, beym Eintritt in die Grotte fällt auf ihn Ein dumpfes wunderbares Grauen, Und ein verborgner Arm scheint ihn zurück zu ziehn.

Von dumpfer Bangigkeit Umher getrieben, irrt Amanda im Gebüsche, Das um die Hütten her ein liebliches Gemische Von Wohlgeruch zum Morgenopfer streut. Sie irret fort, so wie der schmale Pfad sich windet, Bis sie sich unvermerkt vor einer Grotte findet, Die ein Geweb von Efeu leicht umkränzt, Auf dessen dunkelm Schmelz die Morgensonne glänzt.

Eine unverwelkliche Pflanzung aus menschlichen Herzen, mirakulöse Flora des Glaubens, hierher geflüchtet in eine heilige Grotte, unter dem Dämmerlicht der bunten Gläser, gefärbt mit ihrem Blute: Roth, welches die Liebe und der Tod ist, Blau des Glaubens, festruhendes warmes Grün der Hoffnung und des Lebens.

Ihr Sinn und Gedanken stunden nur nach dem Nixenbrunnen; so oft es die Witterung erlaubte, schlug sie der Aufseherin einen Spaziergang dahin vor, und weil diese dem schmeichelhaften Mädchen nichts abschlagen konnte und diese Neigung ihr angeboren schien, indem die Grotte der Lieblingsaufenthalt der Mutter gewesen war, gewährte sie der Kleinen diesen Wunsch desto leichter.

An Merkwürdigkeiten hat man dicht bei der Stadt einen alten Kirchhof, in dem Mumien gefunden worden sind, ganz nach Art der Aegypter, einige gute Exemplare davon sind auf der Bibliothek. Viel merkwürdiger ist indess die grosse Ausdehnung der Todtenstadt oder Catakomben; frühere Todtenbehausungen. dienten sie den ersten Christen als Wohnungen. Für die Malteser ist das grösste Heiligthum die Grotte von St. Paul, auch in der Nähe von citt

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