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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der Schlossvogt, nachdem er ihn eine Weile trotzig angesehen hatte, versetzte: seht den Grobian! Ob der Flegel nicht Gott danken sollte, dass die Maehren ueberhaupt noch leben? Er fragte, wer sie, da der Knecht weggelaufen, haette pflegen sollen? Ob es nicht billig gewesen waere, dass die Pferde das Futter, das man ihnen gereicht habe, auf den Feldern abverdient haetten?

Es ist schon genug von ihm gesaget worden, folget dahero eurem getreuen Kustoden weiter in der Galleria zu den anderen höchst respektabeln Heiligen. Es kommet nunmehro in der Heiligengalleria der heilige Sankt Grobian. Er hat des heiligen Bürokrazius wohlmeinende Lehren vom Schnauzen am allergründlichsten erfasset.

Besagter roter Satansbraten war so saugrob, aber schon so pfundsaugrob, daß dagegen der heilige Sankt Grobian als ein gar fein politierter Hofmann gelten konnte. Der heilige Sankt Grobian schimpfte wenigstens nicht über den guten König, sondern er ließ den guten König regelmäßig hoch leben, wenn er sich in alcoholicis genug getan hatte.

Ich hinterlasse den Menschen zu ihrem Troste dich, den heiligen Stultissimus, dich, den heiligen Grobian, und dich, den heiligen Blödian, und dich, den heiligen Schlamprian, und dich, den heiligen Schnüfflian, und nicht zuletzt dich, den lieben, guten, gemütlichen und für alle irdischen Drangsale verständnisvollen heiligen Corruptius.“

Der heilige Sankt Grobian blühet und gedeihet vornehmlich an den Schaltern. Er besitzet die Nerven eines Büffels, derohalben man ihn auch Schalterbüffel benamsen könnte. Beobachte, o

Herr Wirt, Er ist doch ein Grobian! Wirt Wenn ich es wäre, würde ich das wohl so mit anhören? Just O ja, denn selten hat ein Grobian Galle. Wirt Nicht noch eins, Herr Just? Eine vierfache Schnur hält desto besser. Just Nein, zu viel ist zu viel! Und was hilft's Ihn, Herr Wirt? Bis auf den letzten Tropfen in der Flasche würde ich bei meiner Rede bleiben.

Wer bist du überhaupt? Aussehen tust du wie ein Laubfrosch, und hopsen kannst du auch so.« »Ich bin, wer ich bin, und ich will reinrief Kasperle patzig. »Nichts da, marsch kehrt, hier darf niemand reinOho, dachte Kasperle, dem Grobian schlage ich schon noch einen Purzelbaum über den Kopf weg! Und bei dem Gedanken lachte er hell auf.

Er ist rothaarig, irgendein Finne, ein schielender Grobian mit einer aufgestülpten Nase: auf die Theresa schimpft er ununterbrochen, und viel fehlt nicht, so würde er sie einfach prügeln.

Wenn der Körper ein Kerker ist, Warum nur der Kerker so durstig ist? Seele befindet sich wohl darinnen Und bliebe gern vergnügt bei Sinnen, Nun aber soll eine Flasche Wein, Frisch eine nach der andern herein. Seele will's nicht länger ertragen, Sie an der Türe in Stücke schlagen. Dem Kellner Setze mir nicht, du Grobian, Mir den Krug so derb vor die Nase!

»Mit dem Director ist es Nichtsfuhr er fort »gar Nichts, das ist ein Grobian, wie er im Buche steht, aufgeblasen und stolz ja, »Dickethun ist mein Reichthumdas paßt auf den. Will Alles besser wissen, und hat nicht die geringste Lebensart.

Wort des Tages

zähneklappernd

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