United States or Czechia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Dann die verß gar zue grob vnd harte dadurch gemacht werden.

Sie lachten so grob, daß den Bauern die Erbsen von den Tischen hopsten und einer zum andern sagte: »Wir wollen Hasenpfeffer auf die Wege streuen, daß die Riesen gute Laune habenDie drei stalpten herunter nach Luckenwalde auf ein verlassenes Schienengleis.

Und alle leisesten Schwankungen dieser breiten Basis sind in ihm sichtbar ...“ Dann spricht Marie Holzer von sich, ganz anders im Ton, fast grob: „=Mein= Grossvater war Bauer ....“ Und nun vergisst sie alle Ehrfurcht und fährt fort, trotzdem die Uhr siebenmal schlägt. Hastig, als ob sie erst froh sein könnte, sobald alles gesagt ist. „Ich bin so von gestern.

Lilly warf ihrem Vetter Paul einen sehr entrüsteten Blick zu und entgegnete: »Fällt mir nicht ein, eine alte Jungfer zu werden da heirat' ich doch noch eher einen von euch!« »Ums Himmels willen, doch nicht michschrie Paul in komischem Entsetzen auf, und er streckte wie abwehrend die Hände aus. »Nein, dich mag ich gar nicht, du bist mir zu grob aber vielleicht den Philipp

Je nu, die Pfeifen bring' ich und die Mützen. Gluthahn. So meld' dich! Trautel. Sei nur nicht so grob mit mir, mir ist heut so nicht gut. Gluthahn. Das ist rheumatisch Zeug, schlag dir's aus dem Kopf. Trautel. Das kann ich nicht. Gluthahn. Nu, so schlag' ich dir's heraus, ich kann's. Trautel. Mir fehlt's im Herzen, und ich fühl' mich so schwach. Gluthahn.

Er führt Krieg aus patriotischem Grundsatz, er betrügt aus geschäftlichem Grundsatz, er macht freie Völker zu Sklaven aus reichspolitischem Grundsatz, er behandelt Euch grob aus männlichem Grundsatz, er hält treu zu seinem Könige aus loyalem Grundsatz und schlägt seinem Könige aus republikanischem Grundsatz den Kopf ab. Seine Losung ist dabei immer nur seine "Pflicht."

Nach dieser ziemlich unhöflichen Rede biß Prinz Speckelfleck den ehrlichen Gockel so derb ins Ohrläppchen, daß er mit einem lauten Schrei erwachte und um sich schlug. Da flohen die beiden Mäuse in großer Angst wieder in die Pudelmütze. "Nein das ist doch zu grob, einen ins Ohr zu beißen," sagte Gockel.

Käm er nur, der Prinz der Unterwelt, Ich bät ihn: hol mir sie! da hast du all das Geld! Sophie. Du bist zu zärtlich, Herz! Was ist denn dein Verbrechen? Versprachst du, treu zu sein? und konntest du versprechen, Dem Menschen treu zu sein, an dem kein gutes Haar, Der unverständig, grob, falsch? Söller. Das bin ich! Sophie.

Eilig versetzte die Mutter und sprach mit zornigen Worten: Welcher Teufel schickt uns den Boten? Wer hat Euch gerufen, Hier uns grob zu begegnen? Und meine Kinder! Was habt Ihr, Schön oder häßlich, mit ihnen zu tun?

Und plötzlich stand vor ihm ein Mann von rauher Gestalt, Mit einem Mantel bedeckt von wilden Katzenfellen, Der, grob zusammen geflickt, die rauhen Schenkel schlug; Ein graulich schwarzer Bart hing ihm in krausen Wellen Bis auf den Magen herab, und auf der Schulter trug Er einen Cedernast, als Keule, schwer genug Den größten Stier auf Einen Schlag zu fällen.