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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wie es aber auch seltsame Dinge in der Welt gibt, die ganze Geschichte des Großvaters weiß ich, ja durch lange Jahre, wenn man von schönen Mädchen redete, fielen mir immer die feinen Haare des Waldmädchens ein: aber von den Pechspuren, die alles einleiteten, weiß ich nichts mehr, ob sie durch Waschen oder durch Abhobeln weggegangen sind, und oft, wenn ich eine Heimreise beabsichtigte, nahm ich mir vor, die Mutter zu fragen; aber auch das vergaß ich jedesmal wieder.
Rußwurm, Sagen aus Hapsal &c. 1861. Vgl. auch die erste Hälfte dieser Märchen S. 60 u. d. Anm. Seite 27 Anm. Anm. Die nächtlichen Kirchengänger. Meines Großvaters Vetter lebte als junger Mensch in einem Bauerhofe unweit der Kirche, die im Winter nicht ganz zwei Werst entfernt war, weil der Weg dann über den gefrorenen Morast führte.
Der Aufstand der Weber im Jahre 1844 war Hauptmann aus Erzählungen des eigenen Großvaters, der noch Weber gewesen, vertraut. Ein Buch Alfred Zimmermanns "Blüte und Verfall des Leinengewerbes in Schlesien" gab den persönlichen Einzelheiten geschichtlichen Zusammenhang. Den Antrieb gab die soziale Erregung der Zeit.
Bertha Thugi, die von der Erzählung ihres Großvaters bewegt war, meinte: »Laßt uns doch die Wildheuerfränzi holen, sie weiß alle Geschichten des Gebirges, die von den Lebendigen sowohl wie die von den Toten, sie weiß die Ueberlieferungen und Sagen, sie hat manchmal bis um die Mitternacht erzählt, so daß alle zitterten und man fast nicht mehr heimgehen durfte.«
Wiederholt fing ich an, ohne doch ein Wort über die Lippen zu bringen. Wohl sah ich den prüfenden Blick des Großvaters, die nervös zitternden Hände der Großmutter. Und als mir dann statt aller Worte Tränen aus den Augen stürzten, da war es auch um die Zurückhaltung der Großmutter geschehen.
Eben so gut kannst du die Luft greifen, als das einmal losgelassene Gerede der Leute wieder bannen. Meines Großvaters Vetter war anfangs fest entschlossen den ihm angegebenen Glückspfad aufzusuchen, allein je näher die Zeit heranrückte, desto mehr sank ihm der Muth.
Das will ich bald sehen. Ja, mein Seel, das ist er! leibhaftig Ich seh' ihn noch, wie er sich im Dorf mit den Jungens herum jagte. Nun seh' Er jetzt auch 'mal mich an betracht' Er mich wohl. Ich bin wohl ein bischen verändert Kennt Er mich? Selicour. Nein! Robineau. Ei, ei, ich bin ja des Robineau's Christoph, des Winzers, der die dicke Madelon heirathete, Seines Großvaters Muhme, Herr Selicour!
Der fremde Mann aber nahm meines Großvaters Vetter bei der Hand, führte ihn einige Dutzend Schritte von den Andern abseits hinter eine Kirchenecke und flüsterte ihm zu: »Komm drei Tage vor Johannis-Samstag um Mitternacht hierher, so will ich dir den Weg zum Glücke zeigen; aber laß gegen Niemand das Geringste von meiner Einladung verlauten, sonst könntest du zu Schaden kommen.« Mit diesen Worten war er auch verschwunden.
Ich soll dich nach Amadijah bringen, aber ich kann nicht; denn ich setze mich nie wieder auf den Geist meines Großvaters!« »Das sollst du auch nicht; das wäre ja auch gar nicht möglich, denn auf einen Geist kann sich niemand setzen.« »Auf wem soll ich denn reiten?« »Auf deinem Esel.« Er sah mich mit einem ganz verwirrten Blick an. »Aber mein Esel ist doch ein Geist; du hast es ja gesagt!«
Er sah in ihnen Feinde des Himmels, Feinde aller legitimen Gewalt in Staat und Kirche, Feinde seiner Urgroßmutter, seines Großvaters, seiner Eltern, seines Bruders und seiner selbst; er, der sich so bitter über die Gesetze gegen Papisten beklagte, behauptete jetzt, er begreife nicht, wie man die Frechheit haben könne, auf Zurücknahme der den Puritanern entgegenstehenden Verordnungen anzutragen.
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