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Aktualisiert: 17. Mai 2025
»Weine nicht, mein Kind, der gute König ist aus seinem Grabe auferstanden und zu seinem Vater gen Himmel gefahren. »Großmutter, schluchzte die Kleine, bekam er denn niemals ein Königreich? »Er sitzt zu Gottes rechter Hand im Himmel. »Aber das beruhigte sie nicht. Sie weinte so verzweifelt und unaufhörlich, wie nur ein Kind weinen kann. »Weswegen waren sie so böse gegen ihn?
Arnold, nun wirklich neugierig, glaubte die Gelegenheit gekommen, in einem Einzelfall zu sehn, wie es mit diesem Wahn stehe, und fragte ganz harmlos die Großmutter: »Wozu hast du denn die hübschen Schlüssel?«
Nun muss die Großmutter gar nie mehr hartes, schwarzes Brot essen, und, o Großvater! Nun ist doch alles so schön wie noch gar nie, seit wir leben!", und Heidi hüpfte hoch auf an der Hand des Großvaters und jauchzte in die Luft hinauf wie die fröhlichen Vögel des Himmels.
Und nicht lange darauf, als Luther auf der Koburg saß, starb der Vater. Im Sommer des folgenden Jahres erkrankte die Großmutter. Juni schied auch sie vom Leben .
Freundlicher, milder Schatten, den die rebellischen Teufel ermordeten, weil sie dir als Gouverneur der Bastille nicht die Bedingungen halten wollten, unter denen du das feste Haus übergeben – Entwurf meines Testamentes – Wienerische Appellations-Sache – Güldenlöwesche Briefe – Briefe von König Friedrich dem Großen – von meinem Voltaire – von Georgine Cavendish, Herzogin von Devonshire – von meinem Heyne und von meinem Georg Friedrich Benecke zu Göttingen – vom Herzog von Holstein-Plön – das Tagebuch der Großmutter.
"Von Jerusalem, Mutter, und von der Haide des Jordans. Gott grüß' Euch, Vater, und Gott grüße Euch, Großmutter! Jetzt bleib' ich lange bei Euch, und geliebt es Gott, auf immer."
Ich weiß noch wie heute, wie wir abends spät um den Tisch unter der Lampe saßen und uns abrackerten, um die Sache in richtiges Deutsch zu bringen. Denn der Großmutter war das Schriftliche nicht geläufig, und der Großvater wollte nichts damit zu tun haben.
Die Großmutter schwieg still, sie wollte des Kindes Freude nicht trüben. Bei seinem Herumhüpfen fiel dem Heidi auf einmal das alte Liederbuch der Großmutter in die Augen, und es kam ihm ein neuer freudiger Gedanke: »Großmutter, jetzt kann ich auch ganz gut lesen; soll ich dir einmal ein Lied lesen aus deinem alten Buch?«
Da die Mutter ihre dunkeln Haare noch immer schön und glänzend bewahrt hatte, war sie das eine, Clementia war das zweite, und das braune Mädchen das dritte. Blondköpfchen waren der Vater und Emma. Braunköpfchen war Sigismund allein. Auch ein Weißköpfchen war unter den Kindern vorhanden die Großmutter.
Kannst du das verstehen?« Jetzt schoß dem Heidi etwas Schmerzliches in sein frohes Herz. Der große Schatten auf den Augen brachte ihm die Großmutter in Erinnerung, die ja nie mehr die helle Sonne und all das Schöne hier oben sehen konnte. Das war ein Leid in Heidis Herzen, das immer neu erwachte, sobald die Sache ihm wieder ins Bewußtsein kam.
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