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Aktualisiert: 17. Mai 2025
»Das ist der See, Großvater, den ich im Heraufgehen genannt habe,« sagte ich, »die Großmutter hat uns von seinem Wasser erzählt, und den seltsamen Fischen, die darin sind, und wenn ein weißes Wölklein über ihm steht, so kömmt ein Gewitter.«
Unter derselben wollen wir sitzen, so lange der Regen dauert, daß er uns nicht so schaden kann, und daß wir nicht zu naß werden. Dann gehen wir nach Hause.« »Ja, so tun wir, Großmutter,« riefen die Kinder, »so tun wir.« Sie gingen nun daran, eine solche Staude zu suchen. Das braune Mädchen aber schoß in die Gebüsche und lief davon.
Das war Plautus, liebster Windt! versetzte der Erbherr. Da war auch ein alter Grieche, hieß Euripides, der sprach: Sei guten Muthes, denn Großes kann Gerechtigkeit dir nützen. Ich habe treu dem Vaterlande gedient, und wäre wohl des bessern Lohnes werth, doch nichts davon. Was bringen Sie mir? Haben Sie Nachrichten aus Deutschland, von der Großmutter, von meiner Frau?
Unter uns aber, in die Parterrewohnung mit der großen Terrasse, auf deren Balustrade kleine Steinengelchen saßen, die in meinen Träumen immer lebendig wurden, zog, kaum ein Jahr nach unsrer Übersiedlung, die Großmutter ein.
Als Heidi in das Stübchen trat, stand es gleich vor dem Tisch, daran saß eine Frau und flickte an Peters Wams, denn dieses erkannte Heidi sogleich. In der Ecke saß ein altes, gekrümmtes Mütterchen und spann. Heidi wusste gleich, woran es war; es ging geradaus auf das Spinnrad zu und sagte: "Guten Tag, Großmutter, jetzt komme ich zu dir; hast du gedacht, es währe lang, bis ich komme?"
Wohlan, morde ihn, morde auch mich, deine Großmutter, und schaue dann vom Vareler Rabenstein herunter, wie dein Geschlecht sich in das reiche Erbe der Grafen von Aldenburg und der Herzoge von la Tremouille theilt!
Und weiter ließ die Großmama noch dem Heidi sagen, es habe Recht getan, dass es der alten Großmutter die Brötchen habe mitbringen wollen, und damit sie diese nicht trocken essen müsse, komme gleich der Kaffee noch dazu, er sei schon auf der Reise, und wenn sie selbst nach der Alm komme, so müsse das Heidi sie auch zur Großmutter führen.
Die Großmutter schloß die Augen wieder. »Was hat der Doktor gesagt?...« Die Mutter hatte sich indessen im Zimmer weiter umgeschaut: »Was für eine Wirtschaft, Gott im Himmel ... Mutter, ein bißl Kaffee, nicht?« und näherte sich mit einer Tasse, die sie vom Ofen nahm, schmeichlerisch: »Koffi, nicht?«
Das braune Mädchen gewöhnte sich immer mehr an das Haus, es blieb immer da und ging schier gar nicht mehr fort. Es lernte allerlei Arbeiten, wie sie die andern Mädchen machten, und verrichtete solche Dinge wie sie. In die Stadt mitzugehen, konnte es nicht bewogen werden. Es blieb im Winter immer bei der Großmutter. Endlich brachte man es auch dahin, daß es weibliche Kleider trug.
Der Anblick dessen, was sie dort erlitten, war ein neuer Anlaß für meine Großmutter, um einzuschreiten und hier wenigstens ihren Willen so weit durchzusetzen, daß der alte rohe Lehrer durch einen neuen ersetzt wurde.
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