Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Mai 2025
Euere Großherzogliche Hoheit werden mit mir überzeugt sein, daß, in Anerkennung der durchschlagenden Bedeutung der Moral des Volkes in Waffen, Regierung und Volksvertretung solchen Geist in Heer und Volk hineintragen und erhalten müssen. An Euere Großherzogliche Hoheit als das Haupt der neuen Regierung richte ich den ernsten Ruf, dieser heiligen Aufgabe zu entsprechen.“ Es war zu spät.
Oberkirchenratspräsident D. Wislizenus, ein glattgesichtiger Herr von schöner Turnüre, der als Sohn eines Generals und dank seiner persönlichen Distinktion in verhältnismäßig jungen Jahren zu seiner hohen Würde gelangt war, und auf dessen seidigem schwarzen Rock sich ein Ordensstern wölbte, faltete seine weißen Hände unterhalb der Brust und sagte mit wohllautender Stimme: »Gott segne Seine Großherzogliche Hoheit!«
Aber nun sind wir gespannt, nun sage deine Neuigkeit.« »Gut also. Ich bitte, Luft holen zu dürfen. Weißt du, Ditlinde, wissen Königliche Hoheit, wissen Großherzogliche Hoheit, wer kommt, wer in den Quellengarten kommt, wer auf sechs oder acht Wochen zum Kurgebrauch in den Quellenhof zieht, um das Wasser zu trinken?« »Nein«, sagte Ditlinde. »Aber du weißt es, gutes Jettchen?«
Welche Anziehung für die Fremden! Wollen Königliche Hoheit doch erwägen ... Dieser Mann ist eine Sehenswürdigkeit! Großherzogliche Hoheit sprachen eben von ›seinesgleichen‹ aber er hat nicht seinesgleichen, kaum, höchstens ein paar. Das ist ein Leviathan, ein Vogel Roch! Wie sollte man nicht weither kommen, um ein Wesen zu sehen, das täglich so gegen eine halbe Million zu verzehren hat!«
Wir wollen, schrieb Berstett an du Thil, schlechterdings keinen *status in statu* , kein Funktionieren fremder Beamten in unserem Gebiete; und jener antwortete: auch keine Verpflichtung der Zollbehörden für die Gemeinschaft, denn sonst könnte der Großherzogliche Zolldirektor dem Minister sich widersetzen!
»Gott, Großherzogliche Hoheit,« sagte sie, »ich wußte nicht, ich störe, ich dringe ein, ich bitte untertänigst um Entschuldigung!« Die Brüder hatten sich erhoben, und das Fräulein sank verschämt vor ihnen nieder.
Es war der Winter, in welchem die Fürstin zu Ried-Hohenried, Großherzogliche Hoheit, mit einem Töchterchen niederkam. Auch der Frühling ging ins Land, und Seine Königliche Hoheit Großherzog Albrecht begab sich gewohntermaßen nach Hollerbrunn.
Klaus Heinrich wohnte dort ohne überschwenglichen Aufwand mit einem Hofchef, der dem Haushalte vorstand, einem Freiherrn von Schulenburg-Tressen, Neffen der Oberhofmeisterin. Außer dem Kammerdiener Neumann hatte er noch zwei Lakaien zur täglichen Aufwartung; den Jäger, dessen er zu zeremoniellen Ausfahrten bedurfte, lieh ihm der Großherzogliche Hof.
Draußen unter den Leuten, die so fromm und fremd auf ihn schauten, wenn er grüßend vorüberfuhr?... Aber wie unterfing sich der Mann, es ihm zu sagen? Nicht ein einziges Mal hatte er ihn Großherzogliche Hoheit genannt, hatte ihm Gewalt angetan und seine Reinheit und Feinheit gröblich verletzt. Und warum war es gleichwohl so seltsam süß, das von den Lakaien zu hören?
So geschah es, daß eines Tages zu Anfang Herbst, nicht ganz zwei Jahre nach dem Tode Johann Albrechts, der »Eilbote«, wohlunterrichtet wie er war, noch in seiner Abendausgabe die Nachricht brachte, heute nachmittag hätten Seine Königliche Hoheit der Großherzog und Seine Großherzogliche Hoheit Prinz Klaus Heinrich bei Ihrer Großherzoglichen Hoheit der Fürstin zu Ried-Hohenried den Tee genommen.
Wort des Tages
Andere suchen