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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Diederich, erblaßt, mit dem Gefühl, als werde er an der Wand zerquetscht: „In dem Fall bleibt es bei unseren Bedingungen? Der Orden? Der Wink an Klüsing? Der Ehrenvorsitz?“ Wulckow zog eine Grimasse. „Meinetwegen. Aber sofort verkaufen!“
Arnold blickte hinauf und machte eine Grimasse. »Man hat schon wo anders für mich gesorgt,« entgegnete er lachend, »aber vielleicht heben Sie mir etwas auf.« »Bravo,« rief Tetzner und klatschte in die Hände. Verena warf einen teilnehmenden, tiefen Blick auf Arnold, dessen Heiterkeit ihr sehr gefiel. Fast ungestüm streckte sie ihm die Hand hin, als er ging. Fünfunddreißigstes Kapitel
Denn wozu leben, wenn das, was er so göttlich in seinem Innern walten fühlte, nur ein aberwitziges Spiel war, ein Traumgesicht, das vor andern zur Grimasse erstarrte? Mit Angst hielt er sich fest, um nicht zu fallen. Die überfließende Empfindung suchte er zu verbergen, es war freilich umsonst, sie wußten es alle, sie machten sich zu Meistern seiner Unsicherheit und zerhämmerten sein Herz.
Weg also mit diesem unbedeutenden Portebras, vornehmlich bei moralischen Stellen weg mit ihm! Reiz am unrechten Orte ist Affektation und Grimasse; und ebenderselbe Reiz, zu oft hintereinander wiederholt, wird kalt und endlich ekel.
Endlich zog er die Hände hervor, bückte sich, ließ die Unterlippe hängen und befreite mühselig ein Kneiferband aus der allgemeinen Verwicklung auf seiner Brust. Dann hieb er sich das Pincenez mit einem Schlag auf die Nase, wobei er die abenteuerlichste Grimasse schnitt, musterte das Ehepaar und bemerkte: »Ahah.«
Mely antwortete mit einer höflichen Grimasse. Sie betrachtete ihren grauen Schlafrock und ärgerte sich, daß sie nicht eleganter erschienen war. »Wo ist denn Fräulein von Erdmann heute?« fragte sie. »Herr Doktor Brosam besucht mit ihr das Theater,« erwiderte Frau Bender lachend. »So zum Abschied, wissen Sie. Ach, sie liebt ihn doch so,« flötete sie mit komischer Innigkeit.
Pfannenstiel blieb erst die Antwort schuldig. Ihm war ängstlich zumute geworden, denn der General hatte, während er sprach, den Hahn der einen Pistole gespannt. Jetzt berührte Wertmüller den Drücker mit ganz leisem Finger, und der Hahn schlug nieder. Er spannte die zweite, streckte den Arm aus, schnitt eine Grimasse; nur nach harter Anstrengung gelang es ihm loszudrücken.
Auf dem Feldweg, der in halber Höhe um den Hügel lief, galoppierte ein Offizier, die hohe Generalstäblermütze auf dem Kopf. Er parierte sein Pferd, erkundigte sich verbindlich nach dem Marschziele der Kompagnie, und rümpfte die Nase, als Hauptmann Marschner die Nummer der Quote nannte. Dorthin geht's Ihr! rief er aus, und die Grimasse ging langsam in ein respektvolles Lächeln über.
Er stürzte den Cognac hinunter und sagte mit einer Grimasse, während er sich mit den Armen emporstemmte und ans Fenster trat: »und weißt du, was der Mensch wagt? Er widerspricht. Hast du das schon gehört, er widerspricht. Nicht allein das, er beleidigt mich.
Man kommt aus den ewigen Beunruhigungen ja gar nicht mehr raus: soll man fixen oder kaufen?« »Pardon, diese Ausdrücke sind mir unverständlich.« Die herumsitzenden Herren lachten kurz auf, Herr Rheinthaler schnitt eine Grimasse. »Beneidenswerter Mensch! Ich wollte, mir wären sie auch unverständlich geblieben, diese Ausdrücke da hätte ich viel Geld erspart!
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