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Aktualisiert: 7. Juni 2025
So gefallen seine Gärten, Blum und Frucht und hübsche Kinder, Die uns allen hier gefielen, Auch verjüngtem Geist nicht minder. Und so möcht ich alle Freunde, Jung und alt, in eins versammeln, Gar zu gern in deutscher Sprache Paradieses Worte stammeln. Doch man horcht nun Dialekten, Wie sich Mensch und Engel kosen, Der Grammatik, der versteckten, Deklinierend Mohn und Rosen.
Albert: Sehr gut, Louis. Du verstehst Grammatik. Louis: Nicht wahr? Dr. Albert: Aber Du sagtest mir, Du hättest keine Grammatik studiert. Louis: Nun ja, ich meinte, nicht so, wie Du.
Der Mensch als Betreiber von Programmen und Maschinen wurde ersetzt durch eine Technologie, deren Effizienz- und Sicherheitsstandard jenseits des menschlichen Fassungsvermögens liegen. Damit sind viele dieser Arbeitsformen aber auch von den Fesseln der Sprache befreit, insbesondere von denen der Schriftkultur. Maschinen müssen keine Rechtschreibung, Grammatik oder Syntaxregeln lernen.
Wenn man so knapp daran ist wie wir, dann kann man durchaus keine Neujahrsrechnungen brauchen, die Mutter und ich bringen es immer zustande ohne solche, und ihr müßt es auch lernen. Darum zahle du nur selbst die vier Mark. Du hast ja an Weihnachten Geld geschickt bekommen?" "Ich habe keine drei Mark mehr." "Dann helfen die Brüder. Ihr habt es doch wohl gewußt, daß Otto die Grammatik geholt hat?
Sie hat ihre eigene Regeln; und es ist ganz um sie geschehen, sobald man diese verkennt und sie dafür den Regeln der Grammatik unterwerfen und ihr alle die kalte Vollständigkeit, alle die langweilige Deutlichkeit geben will, die wir an einem logischen Satze verlangen. z.E. Dorimond hat dem Méricourt eine ansehnliche Verbindung, nebst dem vierten Teile seines Vermögens, zugedacht.
Jakob Grimm sagt einmal: »Alles, was der Mensch betrachtet, ist wunderbar, Sprache, Wort und Laut«. Diese Anschauung zieht sich in einem breiten Bande durch seine deutsche Grammatik, die so vorteilhaft abweicht von allem, was man bis dahin Grammatik genannt hat, daß sie uns alle zu Grammatikern macht. Sie lehrt nicht, sie schulmeistert nicht, sie zeigt bloß, wie die Dinge sind.
Das Verstehen der Sprache ist weit mehr als die gründliche Kenntnis von Vokabular und Grammatik. Ohne Teilhabe an der Erfahrung jenseits der Sprachäußerung ist sprachliches Verstehen nicht möglich. Das, was nicht zum Ausdruck gebracht wird, muß im Hörer, Leser oder Schreiber präsent sein.
Gerade, wo Sprach-Verwandtschaft vorliegt, ist es gar nicht zu vermeiden, dass, Dank der gemeinsamen Philosophie der Grammatik ich meine Dank der unbewussten Herrschaft und Führung durch gleiche grammatische Funktionen von vornherein Alles für eine gleichartige Entwicklung und Reihenfolge der philosophischen Systeme vorbereitet liegt: ebenso wie zu gewissen andern Möglichkeiten der Welt-Ausdeutung der Weg wie abgesperrt erscheint.
Ehemals nämlich glaubte man an "die Seele", wie man an die Grammatik und das grammatische Subjekt glaubte: man sagte, "Ich" ist Bedingung, "denke" ist Prädikat und bedingt Denken ist eine Thätigkeit, zu der ein Subjekt als Ursache gedacht werden muss.
Das Kind übernahm arglos den Auftrag und blieb, an den Vater geschmiegt, zutraulich plaudernd bei ihm stehen. Er riß hastig den Umschlag auf, eine Rechnung fiel ihm entgegen. Vom Buchhändler war sie und lautete nur auf vier Mark, für eine Grammatik, aber sie empörte Herrn Pfäffling fast mehr als die große Rechnung.
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