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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Jahrelang sehnten wir uns, Einen Garten unser zu nennen, Darin eine kühle Laube steht Und rote Rosen brennen. Nun steht das Gärtchen im ersten Grün, Die Laube in dichten Reben. Und die erste Rose will Uns all ihre Schönheit geben. Wie sind nun deine Wangen so blaß Und so müde deine Hände. Wenn ich nun aus den Rosen dir Ein rotes Kränzlein bände,
Mephistopheles schließt darauf mit den denkwürdigen Worten ab, die, vom Teufel ausgesprochen, zugleich im höchsten Sinne gelten: Grau, teurer Freund, ist alle Theorie Und grün des Lebens goldner Baum.
Ein Lenzgefühl zog durch die junge Brust voll Hoffnungsfreudigkeit und Thatendrang; wie sich’s geheimnißvoll regte im mütterlichen Schooße der Erde, wie das junge Grün mächtig und unaufhaltsam zum Lichte der verjüngten Sonne drängte – wie jene Vögel, von deren Jagd der junge Weidmann heimkehrte, schon wieder nordwärts strichen, dem allmächtigen Wandertriebe folgend, ebenso jene Kranichzüge, die er am Tage erblickt, und jene Güüsvögel und Himmelsziegen, deren gräuliche Stimmen den nächtlichen Wanderer schrecken – und die alle nur dem einen unumstößlichen Naturgesetze gehorsamten – so zog es auch den Jüngling fort aus diesen einförmigen Gefilden, aus einem Kreise einförmiger Thätigkeiten; er sehnte sich zu lernen, zu leben.
Die Zweige sind blattlos; die Ernährung des Baumes, die sonst von den Blättern besorgt zu werden pflegt, fällt hier somit den Zweigen zu. Diese sind demgemäß auch grün gefärbt, d. h. sie führen jenen Farbstoff, das Chlorophyll, dessen Anwesenheit für die Bereitung von Nahrungsstoff durch die Pflanze nothwendig ist. Die Casuarineen bilden in Australien ausgedehnte Wälder von sehr eigenem Aussehen.
Wer wird je die Odyssee der kleinen Nell vergessen können, wie sie mit ihrem greisen Großvater aus dem Rauch und Düster der großen Städte hinauszieht ins erwachende Grün der Felder, harmlos und sanft, dies engelhafte Lächeln selig über alle Fährlichkeiten und Gefahren hinrettend bis ins Verscheiden.
Das mag recht gut sein für solche, die »grün« im Lande sind, wie wir hier sagen, wer aber da erst einmal seine Schule durchgemacht hat, mein guter Herr von Hopfgarten, der weiß schon, wem er trauen darf und wem nicht.« »Ja, aber ich meine nur «
Der Empfangsraum ist grün, gleich der frohlockenden Hoffnung, die Gunst der Herrin des Hauses zu gewinnen. Wer bei ihr im Hause ist, der muß frohlocken, ob er will oder nicht. Die Bedienung ist tadellos. Die Diener der Frau von Twann sind derart einexerziert, daß man gar nicht merkt, daß sie überhaupt da sind. Kann man einer Dienerschaft ein besseres Zeugnis ausstellen?
Sie sagte: »Ich bin die Königin Mandosiane; Lilly, komm und hole mich.« Und sie sagte noch: »Ich sitze in einer smaragdnen Wiese, und der Weg, der zu mir führt, ist dreifarben: gelb, blau und grün.« Und sie sagte: »Ich bin die Königin Mandosiane; Lilly, komm und hole mich.«
In der Sommerszeit wuchert in den weniger bewohnten Straßen üppiges Gras, allein selbst in der Trockenzeit gleicht die Stadt, ob der vielen immergrünen, meist ausländischen und hier eingeführten Bäume, Cupressineen, Eucalyptusarten, Epheu etc., welche im Moi-Riverthale sehr gut gedeihen, mit ihren reinlich angetünchten, schmuck aus dem dunklen Grün hervorblickenden, theils flachdachigen, theils begiebelten Häusern, einem Garten, der sich namentlich aus der gelblichen Grundfarbe des ringsum auf dem weiten Thalboden vertrockneten Grases ausdrucksvoll hervorhebt.
Es bäumt sich ein Leib den Baum entlang, und ein junges Weib, blutig und bloß, fällt ihn an: Mach mich los! Und er springt hinab in das schwarze Grün und durchhaut die heißen Stricke; und er sieht ihre Blicke glühn und ihre Zähne beißen. Lacht sie? Ihn graust. Und er sitzt schon zu Roß und jagt in die Nacht. Blutige Schnüre fest in der Faust.
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