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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Was ist hierin, was nicht hundert Väter tun würden? Meint aber Diderot, daß das Eigene und Seltsame darin bestehe, daß Menedemus selbst hackt, selbst gräbt, selbst ackert: so hat er wohl in der Eil' mehr an unsere neuere, als an die alten Sitten gedacht. Ein reicher Vater itziger Zeit würde das freilich nicht so leicht tun: denn die wenigsten würden es zu tun verstehen.
Wenn nun einmal irgend Jemand wo nach Trüffeln gräbt?« fragte der Andere jetzt lauernd, denn sein neuer Kamerad schien mehr zu wissen, als er anfangs selber gedacht. Justus war aber noch nicht recht mit sich im Klaren, denn die Bekanntschaft mochte ihm doch wohl noch zu neu erscheinen, um gleich eine so große Vertraulichkeit zu rechtfertigen.
Und bei Ottos die Existenz auf einem Ast, der sie widerwillig trägt, bei ihm wie bei Werner Gedankenwechsel auf eine große Zukunft, bei denen die Millionen in der Luft hängen das ist, mein Lilychen, nicht die Art Deiner alten soliden Großmutter, aber leider die Art unserer Gesellschaft, die sich selbst ihr Grab gräbt ... Die Vertrauensfähigkeit ist bei mir zu sehr ausgegangen, als daß ich mit hoffen könnte ..."
Und nun zu nöt'gern Dingen. Wo ist dein Freund? Leon. Er gräbt dort an der Brücke. Edrita. Er gräbt? Leon. Der Pfeiler einen sticht er ab, Daß ein sie bricht, wird irgend sie betreten. Und der Verfolger in den Graben fällt? Nun, das ist gut. Dort steht die Pforte offen. Und doch. Sieh nur, wie Trug und Arglist sich bestraft. Leon. Wie nur? Edrita.
Ihr Körper ist hart, sie gräbt sich tief, überglücklich aufschauernd, in die weißen Kissen, schlägt die weiche Decke ganz über uns. Sie ruht, das Gesicht käsig, doch umrahmt von rotem Haar, dessen Schimmer weit in die Stirn fällt, die Nase platt, eingedrückt, großen Munds, mit kleinen grünen Schusseraugen, ein häßlicher Engel.
Gräbt man tiefer in die Erde, so findet man in hochgelegenen Thälern, wo jetzt keine Palmen und Baumfarn mehr vorkommen, Steinkohlenflötze, in denen riesenhafte Reste monocotyledonischer Gewächse begraben liegen. Es war also lange vor der Jetztwelt eine Zeit, wo die Familien der Gewächse anders vertheilt, wo die Thiere größer, die Ströme breiter und tiefer waren.
'Oberflächlich', tadelte Ezzelin, 'sie hatten ihre Sterne; aber, gesagt oder nicht, der Spruch gräbt sich ein und wiegt für den unter der Tiara ein Heer und eine Flotte. Weiter.
Die Eier werden immer bei Nacht gelegt, aber gleich von Sonnenuntergang an. Das Thier gräbt mit seinen Hinterfüßen, die sehr lang sind und krumme Klauen haben, ein drei Fuß weites und zwei Fuß tiefes Loch.
So tief ist die Furche, die der Schmerz um den Verlust meiner Mutter in mein Herz grub, und so tief ist auch die, die mir der Verlust meines Freundes gräbt. Er gehört zu denen, deren Eindruck erst erkennen läßt, was man besessen hat. Und man lernt die ganze Größe dessen, was man besaß, erst kennen, wenn der Besitz verloren ging.
»Das muß ich euch erklären. Vor mehreren tausend Jahren lebte in diesem Lande ein Volk, welches große Städte und herrliche Paläste besaß. Das Volk ist untergegangen, und seine Städte und Paläste liegen verschüttet unter der Erde. Wer in die Tiefe gräbt, der kann sehen und lernen, wie es vor Jahrtausenden gewesen ist, und dies will mein Freund thun. Er will in der Erde suchen nach alten Zeichen und Schriften, um sie zu enträtseln und zu lesen
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