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Aktualisiert: 16. Juni 2025


So geht's. Schon recht. Nun das Gerät. (Er reicht ihm die Werkzeuge.) Und jenen Pfeiler rechts dort grabt mir an, Er scheint am losesten befestigt und verrammt. Der Grund ist weich, es geht so leicht wie Essen. (Nach vorn kommend.) Nun will denn ich mich rüsten an mein Werk. (Sich an den Hals fühlend.) Sitzt denn der Kopf noch fest? Ja, noch zur Hand, Doch für demnächst möcht ich darauf nicht borgen. Ob ich sie schon mit derber Unverschämtheit So sehr an jedes

Engelhart gräbt ihr Bild in sein Gedächtnis, hier will er weilen, wenn er frei sein wird. Der Tag wird heiß, schwer lastet der Tornister auf den Schultern, der Kasten des Gewehrs schneidet ins Fleisch, der Helmrand beginnt auf Stirn und Augen unheimlich zu drücken.

Sind nicht oft frühzeitige, auf weite Ziele gerichtete Neigungen die Zerstörerinnen des Lebensglückes geworden? Wenn ihr Mathilden liebt, wenn ihr sie mit wahrhafter Liebe eures Herzens liebt, könnt ihr sie einer solchen Gefahr aussetzen wollen? Gräbt nicht tiefes Sehnen und heftiges Fühlen, durch Jahre fortgesetzt, alle Kräfte des Menschen an?

Vergebens lockt man ihn zur Schlacht, er gräbt Sich tief und tiefer nur im Lager ein, Als gält' es, hier ein ewig Haus zu gründen. Verzweifelnd endlich will der König stürmen, Zur Schlachtbank reißt er seine Völker hin, Die ihm des Hungers und der Seuchen Wut Im leichenvollen Lager langsam tötet.

Sie gräbt in das Antlitz ihres Dieners die Spuren imaginärer und geistiger Abenteuer, und sie erzeugt, selbst bei klösterlicher Stille des äußeren Daseins, auf die Dauer eine Verwöhntheit, Überfeinerung, Müdigkeit und Neugier der Nerven, wie ein Leben voll ausschweifendster Leidenschaften und Genüsse sie kaum hervorzubringen vermag. Drittes Kapitel

Doch wird man unsre Flucht vor Tag gewahr, So ist noch eins zu tun. Seht dort die Brücke, So roh wie alles hier und schlecht gefügt, Mit Pflöcken eingerammt die Tragepfähle. Gräbt nun ein Mann der Pfeiler einen ab, So stürzt die Brücke, wenn man sie betritt, Und der Verfolger liegt im sumpf'gen Graben.

Denn nie noch sehnte ich mich so, wie heut, Nicht bloß das Leid, das tief ins Mark sich gräbt Und Narben hinterläßt, dir fernzuhalten, Nein, auch den kleinsten Schatten, welcher dir Die Seele trüben könnte, zu verscheuchen, Und würf' ich einen solchen Schatten selbst!

"Siehst du, Herrin", rief das Weib, daß du weißt, wie ich ihn tötete! Das Gift hat mir Peregrin gezeigt." "Peregrin?" fragte die Richterin mit verhüllter Stimme. "Das ist nicht möglich", sagte sie. "Er zeigte es mir und warnte mich davor. Ich irrte verzweifelnd unter den Kiefern von Silvretta. Da sehe ich ihn in seinem langen, dunkeln Gewande, der sich bückt und Wurzeln gräbt.

Belanglose Neurastheniker-Geschicke dehnen sich aus über ein bürgerliches Dasein von siebzig Jahren, währenddessen man täglich für einige Kupfermünzen Leid verzehrt und für einen Nickel Behagen. Der Künstler gräbt umständlich in seiner verstopften Seele umher, immer nur in seiner eigenen, und fördert Traurigkeiten zutage, die er eitel herumzeigt.

Wenn ein Cloverdaler begraben sein will, muß er sich an den Holsteiner wenden, der ihm für Geld und gute Worte ein Grab gräbt.

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insolenz

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