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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Wesentlich tiefer noch gräbt um die gleiche Zeit der Leiter des Frankfurter »Philanthropins« Jakob Molitor, ganz in Pestalozzischen Gedankengängen sich bewegend.

Seine hellgelben Eier legt das Weibchen in ein über ein Zoll tiefes Loch, welches es in nicht zu losem, aber auch nicht zu festem Erdboden mit den Vorderfüssen gräbt, während es mit den Hinterbeinen und dem Hinterleibe die ausgescharrte Erde wegschiebt.

MEPHISTOPHELES: Ein solch Papier, an Gold und Perlen Statt, Ist so bequem, man weiß doch, was man hat; Man braucht nicht erst zu markten, noch zu tauschen, Kann sich nach Lust in Lieb' und Wein berauschen. Will man Metall, ein Wechsler ist bereit, Und fehlt es da, so gräbt man eine Zeit.

Die zweite Gattung bilden die monumentalen Quellen. In besonderem Maße gilt von dem griechischen Altertum das Dichterwort: „Könnte die Geschichte davon schweigen, Tausend Steine würden redend zeugen, Die man aus dem Schoß der Erde gräbt.“

Wenn es in allen Gliedern zwackt, Wenn es unheimlich wird am Platz, Nur gleich entschlossen grabt und hackt, Da liegt der Spielmann, liegt der Schatz! GEMURMEL: Mir liegt's im Fuß wie Bleigewicht Mir krampft's im Arme Das ist Gicht Mir krabbelt's an der großen Zeh' Mir tut der ganze Rücken weh Nach solchen Zeichen wäre hier Das allerreichste Schatzrevier.

Als sie nun ein Ende weiter gegangen waren, kamen sie wieder zu einem Berg, und oben da hörten sie es hacken und graben. »Das wundert michsagte Esben: »ich möchte doch wohl wissen, Was es ist, das da so hackt und gräbt.« »Du bist immer gleich bei der Hand mit Deinem Verwundernsagten Peter und Paul: »hast Du denn nie die Vögel auf den Bäumen hacken und bicken hören?« »Ja, aber ich hätte doch Lust, zu sehen, Was es istsagte Esben und bekümmerte sich nicht darum, daß die Andern ihn wieder auslachten, sondern ging gradezu auf den Berg.

Ein schreckliches Gedränge entsteht bei der Kapelle, die Alte betet, dann gräbt sie und gräbt mit bloßen Fingern die Erde, die tausend Männer, Weiber und Kinder knieen hin, weinen, beten und schluchzen und graben ebenfalls mit den Händen in den Boden, als meine Alte ihren gefundenen Rosenkranz in die Luft hält.

"O weh mir!" schrie der Eine, "da haben wir es, wer dem Andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein; was nützt uns nun der Siegelring des Darius, womit er die Löwengrube verschlossen, wir sitzen in der Wolfsgrube.

Für Urin und Mist gräbt das Erdferkel eine kleine Grube, die dann wieder sorgfältig verdeckt wird. Im Bau selbst schläft es zusammengerollt auf der Seite liegend. Verfolgt eilt es in raschen Sätzen davon und gräbt sich rasch ein, die Röhre hinter sich schließend. Das Fleisch ist fein, weiß und saftig. Ueber Pferde, Maulthiere und Esel Abessiniens berichten wir später.

»Hotuas Fluch hat dich getroffenlachte aber die Jungfrau zornig auf, »seiner Rache bist du verfallen. Schon seit ich in deiner Macht bin, hab' ich den grimmen Feind gewittert, der in den Eingeweiden deines Schiffes wühlt er ist von Minute zu Minute mächtiger geworden und da drinnen kannst du das fröhliche Knistern hören, wie er sich die Bahn gräbt ins Freie.

Wort des Tages

insolenz

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