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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Der blutige Johannes, Gott hau’ ihn nieder, gräbt sich wie ein Dachs an unser Kastell Tiberii: und hat er das, dann: gute Nacht, Neapolis! Gestern Abend hat er eine Schanze auf dem Hügel über uns vollendet und wirft uns Brandpfeile auf die Köpfe. Ich wollt’ ihn heute Nacht aus seinem Bau werfen, ging aber nicht.
Frau, spricht sie bei sich selbst, beileibe sprich kein Wort, Sonst rückt der Schatz auf ewig fort. Sie hält, was sie sich vorgenommen. Sie schweigt und gräbt getrost. Ha, ha, nun klingt es hohl, Nun wird der rechte Fleck bald kommen. Hier liegt der Schatz, das dacht ich wohl. O seht, ein großer Topf von lauter Golde voll!
Vertraut sei euch des Reiches innrer Boden, Ihr seid der Schätze würdigste Kustoden. Ihr kennt den weiten, wohlverwahrten Hort, Und wenn man gräbt, so sei's auf euer Wort. Vereint euch nun, ihr Meister unsres Schatzes, Erfüllt mit Lust die Würden eures Platzes, Wo mit der obern sich die Unterwelt, In Einigkeit beglückt, zusammenstellt.
So gräbt man z.B. in den Baumanns- und Scherzfeldischen Höhlen zuweilen eine Menge Zähne aus, die oft noch ihren natürlichen Glanz haben und in den Kinnbacken festsitzen.
Macht uns nicht der Mond trunken?" Ihr höheren Menschen, erlöst doch die Gräber, weckt die Leichname auf! Ach, was gräbt noch der Wurm? Es naht, es naht die Stunde, es brummt die Glocke, es schnarrt noch das Herz, es gräbt noch der Holzwurm, der Herzenswurm. Ach! Ach! Die Welt ist tief! Süsse Leier! Süsse Leier!
Von dem Himmel fällt ihm sein lustig Los, Braucht's nicht mit Müh' zu erstreben; Der Fröner, der sucht in der Erde Schoß, Da meint er den Schatz zu erheben. Er gräbt und schaufelt, so lang er lebt, Und gräbt, bis er endlich sein Grab sich gräbt. =Chor.= Er gräbt und schaufelt, so lang er lebt, Und gräbt, bis er endlich sein Grab sich gräbt. =Erster Jäger.=
An einer Stelle gräbt es sich ein, sickert in den Erdboden und verschwindet, und an einer andern Stelle nimmt es zu. Die Rinnen hat es zu Tälern ausgegraben, die Talwände hat es mit Erde bedeckt, und dann haben Büsche und Ranken und Bäume sich daran angeklammert, in so dichter und reicher Fülle, daß sie den Wasserstrom, der in der Tiefe dahinfließt, beinahe verdecken.
Das Glück heißt Gold, und Gold heißt ruhig leben: Vom sichern Sitze des Amphitheaters In die Arena lächelnd niederschaun, Wo, dichtgeschart, der Mob zerrissen wird Vom Tigertier der Armut und der Schulden ... Das Schiff ist längst getaucht ins tiefe Dunkel. Bleischwere Stille gräbt sich in den Strom, Indessen aus der Kegelbahn im Dorf Beim Schein der Lampe noch die Gäste zechen.
Gut', sprach ich zu mir, 'die späten Bäume tragen die besten Früchte, es gräbt sich in den Marmor schwerer als in den Sand'... und so fort. Dieser langsam geträufelte Spott wurde dann auf der Bühne zum gründlichen Hohn durch das unsäglich einfältige Gesicht des Belobten und zum unwiderstehlichen Gelächter in den Mienen der Zuschauer.
Das war ja der Hof der Eve! Der Hans verbarg sein Gesicht, weil er die Tränen, die in seinen Augen saßen, nicht zeigen wollte. »Im Brunnen,« fuhr Schlupps fort, »liegt ein Faß vom besten Roten. Linker Hand vom Brunnen sind zwei Steine, wenn Ihr da grabt, so findet Ihr zwei Tonnen Gold. Die aber darf man nur bei Vollmondschein öffnen.
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