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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mauthner tut Nietzsche Unrecht, auch da, wo er gegen ihn Recht hat. Ein Menschenleben gräbt sich sein Strombett und damit muß man zufrieden sein. Nietzsche ist gewiß nicht aus Eitelkeit den Weg zur Sprachkritik nicht weiter gegangen. Mauthner unterschätzt das Dynamische im Genie.
Da dünkt mich's Zeit, allgemeine Wahrheiten vorzutragen, und mit Erfolg. Denn entspricht hernach die Erfahrung der Menschen dem, was wir ihnen voraussagten, so gräbt sich die Religion weit tiefer in ihr Herz, als irgend etwas, so sie auswendig gelernt haben.
Wie sich ein Maulwurf in einem Nu in die Erde birgt, gräbt sich Taa bis auf den Grund in die weißen Kristalle hinein, Strix schlägt um sich, aber vergebens die geschmeidige Marderkatze bringt sich in Sicherheit. Da muß Strix sich zufrieden geben; mit ihrem geraubten Fraß fliegt sie auf einen Zweig hinauf und kröpft ...
Und Metschnikoff hat sich gesagt, daß es diese Bazillenbevölkerung ist, die uns ein frühes Grab gräbt. Die Bakterien scheiden, wie alle andere lebendige Substanz, Stoffwechselprodukte aus, Schlacken des Lebens, wenn man will. Diese Stoffwechselprodukte gelangen aus dem Darm ins Blut. Zum Teil werden diese Stoffe, die in größeren Mengen zweifellos Gifte für die Zellen unseres Körpers sind, von manchen arbeitsfreudigen Zellen des Zellenstaates, z.
Das ist so eine Gärtnerschnurre, die dann und wann gelingt, daß man einen Baum ausreißt, ihn mit dem Gezweig in den Boden gräbt und seinen Spaß und seinen Ruhm davon hat, wenn die Wurzeln wirklich anfangen, Blätter zu treiben.
Dort ist meine Heimat. Es ist ein schmuckloses Land, eine Ebene, Wald, ein Hügel, ein schmutziger Fluß. Aber wenn ich zurückdenke –! Einmal, ich war siebzehn Jahre alt, passiert folgendes. Ich liege im Wald, weitab vom Weg in der Nähe der wilden Kapelle, wie sie genannt wird. Ein ganz altes Weiberl kommt, schaut sich um, sieht mich aber nicht und gräbt etwas in den Boden.
O dieses Wort, an dem ich zweifeln sollte, Solang ein Hauch von Glauben in mir lebt, Ja, dieses Wort, es gräbt sich, wie ein Schluss Des Schicksals noch zuletzt am ehrnen Rande Der voll geschriebnen Qualentafel ein. Nun sind erst meine Feinde stark, nun bin ich Auf ewig einer jeden Kraft beraubt. Wie soll ich streiten, wenn Sie gegenüber Im Heere steht?
Seinen Namen führt es von den großen, dunkeln, auf dem hellen Felle stehenden Flecken, an denen es schon weithin leicht zu unterscheiden ist. Das Thier bewohnt Baue, welche es sich mit seinen gewaltigen Klauen leicht gräbt und in denen es den Tag über verborgen liegt, um Abends seiner Beute nachzugehen.
Ich sehe einen Mann in blauem geflicktem Kittel und zerrissener Mütze; wie ein Kleinbürger sieht er aus. Er steht mit dem Rücken zu mir und gräbt in seinem Krautgarten. Ich gehe auf ihn zu. ›Sind Sie der und der?‹ Er wendet sich zu mir um, und ich muß Ihnen sagen, daß ich so durchdringende Augen noch nie gesehen habe.
Vor dem verlassenen Nanga Era trifft man jedoch noch keine Felsen im Fluss oder bergige Ufer; diese bestehen hier noch aus den alluvialen Ablagerungen des Flusses selbst, in die er sich stets von neuem sein Bett gräbt. Wegen des tiefen Wasserstandes, den wir jetzt hatten, fuhren wir 4-5 m unterhalb des Uferniveaus. Zu beiden Seiten erhoben sich steile, vom Flusse ständig unterspülte Wände.
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