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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Im Augenblick war alles verändert. Sie wurde von einem Beben am ganzen Körper geschüttelt, dann breitete sie die Füße weit auseinander und Ekhard nahm sie, und legte sie sich auf beide Arme: »So«, flüsterte er, »so, Weiberl.«
No, is schon richtig, no bsinn ich mich schon. I hon a alte Horlacherin aus Ellersbrunn kennt. Liesel. Dös is mei Mahm. Grillhofer. Ja, ja, a kloans dicks Weiberl, i weiß schon. Is a paarmal in mein Haus kämma, wie noch mein Alte Gott hab s' selig bein Leben war. Sider der Zeit hon ich s'neamer gsehn. Liesel. Mir sein a mit dir in Verwändtschaft. Grillhofer. So?
Hans. Sehr wohl, Euer Gnaden, Herr Amtmann! Sehen Euer Gnaden, Herr Amtmann; Mein liebs Weiberl da will nicht gern auf in der Früh', da hab' ich den Morgen zu ihr g'sagt; liebe Mirzel, steh doch auf, wir müssen dem Herrn Amtmann die Steuer nach Alpenmarkt tragen. Da sagt sie ja und kehrt sich nochmal um
Dort ist meine Heimat. Es ist ein schmuckloses Land, eine Ebene, Wald, ein Hügel, ein schmutziger Fluß. Aber wenn ich zurückdenke –! Einmal, ich war siebzehn Jahre alt, passiert folgendes. Ich liege im Wald, weitab vom Weg in der Nähe der wilden Kapelle, wie sie genannt wird. Ein ganz altes Weiberl kommt, schaut sich um, sieht mich aber nicht und gräbt etwas in den Boden.
Sie konnte für möglich halten, das ganze Fest sei nur für sie arrangiert gewesen; Flametti nur für sie, für Jennymama, geboren, sei es, indem er den Diener machte, wenn sie Karotten einkaufte; sei es, indem er Mannderl und Weiberl schnitzte fürs Wetterhäuschen. Und ganz besonders: für "Wigwams" hatte sie gar keinen Sinn. Sie hielt das für Humbug.
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