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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Doch gehört nur der erste Band des Werkes, in welchem der Verfasser alle kirchlichen Verbote der Zauberei zusammenstellt, und die »schwarze Magie« zwar als nichtige Thorheit aber auch als schwerstes Verbrechen zu erweisen sucht, hierher.

Das ganze Weltwesen liegt vor uns wie ein großer Steinbruch vor dem Baumeister, der nur dann den Namen verdient, wenn er aus diesen zufälligen Naturmassen ein in seinem Geiste entsprungenes Urbild mit der größten ökonomie, Zweckmäßigkeit und Festigkeit zusammenstellt.

In solchem Falle müßte die Gattung geändert, und es müßte gerechtfertigt werden, daß eine andere Anzahl von Arten als Arten Einer neuen Gattung anzusehen seyen, das heißt, die Gattung bestimmte sich aus dem, was man aus irgend einer Rücksicht, die man als Einheit annehmen will, zusammenstellt; diese Rücksicht selbst würde dabei der Eintheilungsgrund.

Es verursacht für den nach dem Lutherschen Katechismus Unterrichteten ein gar nicht wegzuleugnendes angenehmes Gefühl, wenn er die Worte: Augen, Ohren; Vernunft und alle Sinne; Kleider und Schuhe; Essen und Trinken; Haus und Hof; Weib und Kind etc. nach alter Katechismusreminiscenz zusammenstellt.

Nur wenn man die atlantischen Inseln und das benachbarte Festland nach den selben Gesichtspunkten untersucht und die Beobachtungen zusammenstellt, gelangt man zur genauen Kenntniß der geologischen Verhältnisse und der Verbreitung der Thiere und Gewächse.

Vertraut sei euch des Reiches innrer Boden, Ihr seid der Schätze würdigste Kustoden. Ihr kennt den weiten, wohlverwahrten Hort, Und wenn man gräbt, so sei's auf euer Wort. Vereint euch nun, ihr Meister unsres Schatzes, Erfüllt mit Lust die Würden eures Platzes, Wo mit der obern sich die Unterwelt, In Einigkeit beglückt, zusammenstellt.

Nun kommen zwar in der Erfahrung die Wahrnehmungen nur zufälligerweise zueinander, so, daß keine Notwendigkeit ihrer Verknüpfung aus den Wahrnehmungen selbst erhellt, noch erhellen kann, weil Apprehension nur eine Zusammenstellung des Mannigfaltigen der empirischen Anschauung, aber keine Vorstellung von der Notwendigkeit der verbundenen Existenz der Erscheinungen, die sie zusammenstellt, im Raum und Zeit in derselben angetroffen wird.

Obgleich Tyson die Aehnlichkeiten zwischen seinem Pygmie und dem Menschen völlig anerkannte, so übersah er doch keineswegs die Verschiedenheiten zwischen den beiden, und er schliesst seine Abhandlung damit, dass er zuerst die Punkte zusammenstellt, in denen »der Orang-outang oder Pygmie dem Menschen ähnlicher ist, als Affen und Meerkatzen«, und zwar in sieben und vierzig besondern Abschnitten, und dann in vier und dreissig gleicherweise kurzen Paragraphen die Beziehungen, »in denen der Orang-outang oder Pygmie vom Menschen abweicht und mehr dem Affen- und Meerkatzengeschlecht gleicht«.

Und diese Empfindungen, für welche Waitz a.a.O. u. b, 147 noch eine Menge Beispiele zusammenstellt, finden wir ebenso in Polynesien; ebenso wirksam wenigstens, wenn auch minder frei entwickelt, auch bei den roheren Völkern, den Südamerikanern, Hottentotten, Australiern. Schon das stete Streben, welches diese Völker nach Rache haben, beweist es.

Wort des Tages

hauf

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