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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Fußnote Zweiundachtzigstes Stück Den 12. Februar 1768 Aristoteles sagt: man muß keinen ganz guten Mann, ohne alle sein Verschulden, in der Tragödie unglücklich werden lassen; denn so was sei gräßlich. "Ganz recht", sagt Corneille; "ein solcher Ausgang erweckt mehr Unwillen und Haß gegen den, welcher das Leiden verursacht, als Mitleid für den, welchen es trifft.
Das gräßlich Ungeheure ist geschehn In deinen Mauern Wehe deinen Müttern Und Kindern, deinen Jünglingen und Greisen! Und wehe der noch ungebornen Frucht! Don Cesar. Die Klage kommt zu spät Hier schaffet Hilfe! Schnell entfernet sie Von diesem Ort des Schreckens und des Todes. Ich kann nicht länger weilen, denn mich ruft Die Sorge fort um die geraubte Schwester.
Das böse Blut zu bannen, heißt dem Herrn sie Die Adern öffnen und auch das geschieht; Er atmet leichter als man ihn verband Und froh sind schon die Töchter der Genesung. Da ging Medea fort, von dannen wie sie sagte, Und auch die Töchter gehn, da jener schlief. Mit eins ertönt Geschrei aus seiner Kammer, Die Mädchen eilen hin und gräßlich! greulich!
Aber nicht lange, und es ergab sich ein Schrecken, das ihnen zu mächtig war. Ein fürchterlicher Wolf fuhr aus dem Dickicht hervor auf einen grünen Anger, und heulte so gräßlich, daß Jäger, Hunde und Reiter vor ihm ausrissen.
Das gänzlich unverschuldete Unglück eines rechtschaffenen Mannes, sagt Aristoteles, ist kein Stoff für das Trauerspiel; denn es ist gräßlich. Aus diesem Denn, aus dieser Ursache, macht Corneille ein Insofern, eine bloße Bedingung, unter welcher es tragisch zu sein aufhört. Aristoteles sagt: es ist durchaus gräßlich, und eben daher untragisch.
HELENA: Nicht bezeichnet' es der König. + PHORKYAS: Sprach's nicht aus? O Jammerwort! HELENA: Welch ein Jammer überfällt dich? + PHORKYAS: Königin, du bist gemeint! HELENA: Ich? + PHORKYAS: Und diese. + CHOR: Weh und Jammer! + PHORKYAS: Fallen wirst du durch das Beil. HELENA: Gräßlich doch geahnt; ich Arme! + PHORKYAS: Unvermeidlich scheint es mir. CHOR: Ach! Und uns? + was wird begegnen?
Auch Patroklus ist gestorben, Und war mehr als du. Das ist gräßlich! Calcagno. Zwölf auf einen Schuß! Verrina. Morgen in der Signoria! Bourgognino. Gebt mir die Zettel. Ich reite spornstreichs durch Genua, halte sie so, so werden die Steine hinter mir springen und die Hunde Zetermordio heulen. Alle. Rache! Rache! Rache! Diese Nacht noch! Fiesco. Da seid ihr, wo ich euch wollte.
Da lernten sie aber nicht viel Gutes; Lesen und Schreiben konnte er selbst nicht, und seine beiden trefflichen Söhne sollten sich auch nicht die Zeit damit verderben; aber schon in ihrem zehnten Jahre konnten sie so gräßlich fluchen wie ihr Vater, fingen mit jedem Händel an, vertrugen sich unter sich selbst so schlecht wie ein Hund und Kater, und nur wenn sie gegen Kuno einen Streich verüben wollten, verbanden sie sich und wurden Freunde.
Der Poet findet in der Geschichte eine Frau, die Mann und Söhne mordet; eine solche Tat kann Schrecken und Mitleid erwecken, und er nimmt sich vor, sie in einer Tragödie zu behandeln. Aber die Geschichte sagt ihm weiter nichts, als das bloße Faktum, und dieses ist ebenso gräßlich als außerordentlich.
Der Anblick war so gräßlich, daß wir ihn länger nicht ertragen konnten. Ich wagte mich mit noch zwei Matrosen hinab; wir zogen ihn mit Mühe auf das Kajütendeck, wo doch nicht jede Woge eine Überschwemmung verursachte, und waren nun in der Nähe Zeugen von seinem jammervollen Geschicke.
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