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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
Es kommen noch mehr Reden von dieser Art in dem übrigen Theil dieser Scene vor. Antonio. Gonsalo wird sich nicht so leicht abweisen lassen. Sebastian. Seht, er zieht seinen Wiz auf wie eine Taschenuhr, den Augenblik wird er schlagen. Gonsalo. Gnädigster Herr Sebastian. Eins; zählet, Antonio Gonsalo. Wenn einer einem jeden Verdruß der ihm aufstößt, nachhängen will, so hat er nichts davon als
Mich dünkt, unsre Kleider sehen so neu aus, als wie wir sie in Africa das erstemal anzogen, da der König seine schöne Tochter Claribella mit dem Könige von Tunis vermählte. Sebastian. Es war eine lustige Hochzeit, und die Heimreise schlägt uns recht wohl zu. Adrian. Tunis hat noch nie die Ehre gehabt, eine Königin von so seltnen Vollkommenheiten zu haben. Gonsalo.
So wie der gröste Verlust. Gonsalo. Prinz Sebastian, wenn ihr gleich die Wahrheit sagt, so sagt ihr sie doch auf eine unfreundliche Art, und zur Unzeit; ihr reibt die Wunde, da ihr ein Pflaster drauf legen solltet. Sebastian. Wohl gesprochen! Antonio. Und sehr chirurgisch! Gonsalo. Sire, es ist schlimmes Wetter bey uns allen, wenn Euer Majestät bewölkt ist. Sebastian. Schlimmes Wetter? Antonio.
Nicht übel; es ist weiter nichts, als daß er die Wahrheit ganz und gar verfehlt. Gonsalo. Das seltsamste aber, und was in der That allen Glauben übersteigt Sebastian. Wie manche Raritäten der Reisebeschreiber Gonsalo.
Ich denke, er wird auf der Heimreise diese Insel in seine Tasche steken, und sie seinem Buben statt eines Apfels nach Hause bringen. Antonio. Und die Kerne davon in das Meer säen, damit er eine junge Zucht von Inseln kriegt. Alonso. Wie, wovon sprecht ihr? Gonsalo. Alonso.
Sie mag in Tunis bleiben, und Sebastian mag erwachen. Sagt mir, gesezt was sie izt befallen hat wäre der Tod, nun denn, sie wären nicht weniger gefährlich als sie izt sind; es giebt jemand, der Neapel eben so gut regieren kan als der so schläft; Leute genug, die so langweilig und unnöthig plaudern können als dieser Gonsalo; ich selbst wollte eine eben so geschwäzige Dole machen können.
Das hat nichts zu sagen, da sie uns zu essen hinterlassen haben; denn ich denke, wir spüren alle, daß wir einen Magen haben. Gefällt es Euer Majestät, etwas hievon zu kosten? Alonso. Ich habe keine Lust. Gonsalo. Auf meine Treue, Gnädigster Herr, ihr habt keine Ursache etwas zu besorgen.
Man findet alles hier, was zu einem angenehmen Leben gehört. Antonio. In der That, ausser nichts zu essen. Sebastian. Nun, das eben nicht. Gonsalo. Wie frisch und anmuthig das Gras aussieht! wie grün! Antonio. In der That, der Boden ist braungelb. Sebastian. Mit einem Gedanken von grün vermengt. Antonio. Er trift es doch nicht übel. Sebastian.
Sebastian. Und doch wollt' er König davon seyn. Antonio. Das Ende von seiner Republik vergißt den Anfang * Gonsalo. Alle Dinge sollten gemein seyn; die Natur sollte alles von sich selbst hervorbringen, ohne Arbeit und Schweiß der Menschen.
Wir scheitern, wir scheitern, wir sinken unter! Lebet wohl, mein Weib und meine Kinder! Wir scheitern! wir scheitern! Antonio. Wir wollen alle mit dem König versinken. Sebastian. Wir wollen Abschied von ihm nehmen. Gonsalo. Izt wollt' ich von Herzen gerne tausend Meilen See für eine Jauchart dürren Boden geben, Heidekraut, Genister, was man wollte der Wille des Himmels geschehe!
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