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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
Guter Hochbootsmann, habt Sorge; wo ist der Schiffspatron? Haltet euch wie Männer! Bootsmann. Ich bitte euch, bleibt unten. Antonio. Wo ist der Patron, Hochbootsmann? Bootsmann. Hört ihr ihn denn nicht ihr geht uns im Weg um; geht in eure Cajüte; ihr helft nur dem Sturm. Gonsalo. Nun, mein guter Mann, seyd geduldig. Bootsmann. Wenn's das Meer ist.
Gonsalo. Das glaub ich Euer Majestät, und ich that es bloß, um diesen beyden Herren Gelegenheit zum Lachen zu geben; denn sie haben so reizbare und zärtliche Lungen, daß sie immer über nichts zu lachen pflegen. Antonio. Wir lachten über euch. Gonsalo. Der in dieser Art von Spaßhaftigkeit gegen euch nichts ist; ihr könnt also fortfahren, über nichts zu lachen. Antonio.
Haltet ein, Sire; laßt uns unser Gedächtniß nicht mit unangenehmen Dingen beschweren, die vorüber sind. Gonsalo. Das Übermaaß der zärtlichsten Freude ließ mich nicht zu Worten kommen. Schauet herab, ihr Götter, und lasset eine segensvolle Krone auf dieses Paar herunter steigen; denn ihr seyd es, die den Weg vorgezeichnet, der uns hieher gebracht hat. Alonso. Ich sage: Amen, Gonsalo! Gonsalo.
Geh an den Galgen, du Hund, an den Galgen; du Hurensohn von einem unverschämten Polterer; wir fürchten uns weniger vor dem Ertrinken als du. Gonsalo. Matrosen. Alles ist verlohren! Betet, betet; alles ist verlohren! Bootsmann. Wie, müssen wir uns in Wasser zu tode sauffen? Gonsalo. Der König und der Prinz beten; wir wollen gehen und ihnen helfen; denn es geht uns wie ihnen. Sebastian.
Das hat eine Ohrfeige seyn sollen? Sebastian. Wenn sie nicht neben bey gefallen wäre. Gonsalo. Ihr seyd tapfre Herren; ihr würdet den Mond aus seinem Kreise heben, wenn er nur fünf Wochen nach einander ohne abzunehmen scheinen würde. Sebastian. Das wollten wir, und dann auf den Vogel-Heerd. Gonsalo. Ich stehe euch davor, daß ich zu gescheidt bin über eure Einfälle böse zu werden.
Sebastian. Das war erst ein Teufel; ich will ihrer ganze Legionen zu Boden fechten. Antonio. Und ich will dein Secondant seyn. Gonsalo. Alle drey sind in Verzweiflung; ihre schwere Verschuldung, gleich einem Gift, das erst nach langer Zeit würken soll, fangt nun an, ihre Lebensgeister zu nagen.
Die Geduld ist mir ausgegangen. Antonio. Diese Trunkenbolde sind ganz allein Schuld, daß wir umkommen Dieser weitgespaltene Schurke Ich wollt' er läge so tief im Meer, daß ihn zehn Fluthen nicht heraus spülen könnten. Gonsalo. Er wird doch noch gehangen werden, und wenn jeder Tropfe Wasser dagegen schwören, und das Maul aufsperren würde, ihn zu verschlingen.
Gonsalo. Die Einrichtung des gemeinen Wesens müßte mir gerade das Wiederspiel von allen unsrigen seyn; denn ich wollte keine Art von Handel und Wandel gestatten; Von Obrigkeitlichen
folge mir! Höre, was du weiter zu verrichten hast. Ariel. Nach dem Buchstaben. Prospero. Komm, folge mir! Sprich du nicht für ihn. Zweyter Aufzug. Erste Scene. Gonsalo. Ich bitte euch, Gnädigster Herr, gutes Muths zu seyn; wir haben alle Ursache zur Freude; denn unsre Errettung geht weit über unsern Verlust.
Sebastian. Einen Thaler. Gonsalo. Sebastian. Und ihr habt es weislicher aufgenommen, als ich euch zugetraut habe. Gonsalo. Folglich, gnädigster Herr Antonio. Pfui, wie der Mann seine Zunge verschwendet! Alonso. Ich bitte dich, sey ruhig. Gonsalo. Gut, ich bin fertig; aber doch Sebastian. Will er reden. Antonio. Was wetten wir, wer von beyden, er oder Adrian zuerst anfangen wird zu krähen?
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