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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Eine Warnung für sie beide, die gleich in der ersten Stunde vertraut geworden waren ... Der alte Herr hatte ganz recht, das mußte ein Ende haben, noch ehe es eigentlich einen Anfang genommen hatte. Er atmete auf und legte die goldene Zigarettendose auf den Tisch. »Das da hat Fräulein von Gorski im Coupé liegen lassen.
»So, und wer lässt mir denn wohl den guten Wunsch sagen? Wie sah der Herr denn weiter aus?«, fragte Herr Sesemann. »Er lacht freundlich und hat eine dicke goldene Kette und ein goldenes Ding hängt daran mit einem großen roten Stein und auf seinem Stock ist ein Rosskopf.«
Eine andere Erzählung sagt: der König habe bei Tafel die goldene Schale genommen und zunächst denen, mit welchen die Proskynesis verabredet gewesen sei, zugetrunken; dann sei der so Begrüßte, nachdem er seine Schale geleert, aufgestanden, habe die Proskynesis gemacht, sei dann vom Könige geküßt.
Die Braut trug eine goldene Krone auf dem aufgelösten Haar und war so über und über mit Blumen und bunten Bändern und Schmucksachen behängt, daß einem die Augen ordentlich weh taten, wenn man sie ansah. Der Bräutigam trug einen langen blauen Gehrock, Kniehosen und eine rote Mütze.
Alles, was Du siehst und genießt Deine Mauern von San Gimignano, über die Deine Kinderträume huschten wie Eidechsen: mir wäre nicht an ihrem Genuß gelegen, nur an der Phrase, die ihn spiegelt. Jeder goldene Abend, jeder weinende Freund, alle meine Gefühle und noch der Schmerz darüber, daß sie so verderbt sind es ist Stoff zu Worten. Du selbst wärest einer. Gemma, das ist unerträglich.
Es floß wie Paradieseshauch um die zarten Glieder Natalies. Um zwölf Uhr kam die Friseurin. Sorgsam zusammengesteckte Veilchen wurden in das dunkle Haar verwoben. Um den Hals legte Natalie eine goldene Kette, an welcher über der Brust ein rundes Medaillon mit einem schönen Edelstein befestigt war.
»Ich will dir etwas sagen, Elsalill!« sagte Sir Archie und sprach mit immer weicherer Stimme zu ihr. »Als ich dich zuerst sah, da dachte ich nur daran, dich zu locken und zu betören. Ich habe dir so manchesmal zuvor goldene Berge versprochen, aber seit ehegestern abend meine ich es ehrlich mit dir. Und nun ist es mein Wille und mein Wunsch, dich zu meinem Ehegemahl zu machen.
Dort warf ich mich unter den Haselnußsträuchern ins Gras hin und las das Briefchen noch einmal, sagte die Worte auswendig für mich hin und las dann wieder und immer wieder, und die Sonnenstrahlen tanzten zwischen den Blättern hindurch über den Buchstaben, daß sie sich wie goldene und hellgrüne und rote Blüten vor meinen Augen ineinanderschlangen.
Dunkle Stille der Kindheit. Unter grünenden Eschen Weidet die Sanftmut bläulichen Blickes; goldene Ruh. Ein Dunkles entzückt der Duft der Veilchen; schwankende
Er sagte: »Ich bin so stark, ich kann den Jüngling, die goldene Gans, die alte Frau und den bösen Mann, der nur auf einem Fuße geht, sicher festhalten. Ich will sie halten, denn wenn sie so vor die Prinzessin kommen, wird sie sicher lachen, und dann kann sie nicht meine Frau werden.« Der Schmied nahm seine große Zange und hielt den Mann damit.
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