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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Dann sagte sie kalt, sie billige die Ansichten St. Goars. Der Alte schlug die Hände zusammen. Er vermochte es nicht zu fassen: »Meine Tochter! Meine Tochter!!« . . . rief er dauernd. Granuella sagte nun mit festem Ton: »Ich erwarte, daß du St. Goar sofort deckst. Telephoniere zum Präfekten. Schreibe der Polizei. Lauf zum Gesandten . . . was Du vorziehstSie ereiferte sich.

Goar begriff, daß ihr Leben nur dem Mann gehöre, der sie aus den Flammen gerissen hatte und auf dessen Lebenslauf ihr Herz als den vornehmsten und ersten horchte. Sobald er Gewißheit hatte, ließ ihn das nicht ohne Hoffnung, denn er war sich der Zuneigung und der vertrauensvollen Ergebenheit dieser Frau sicher.

Voß wurde im Übermaß der Erregung völlig ruhig, trotzdem oder wahrscheinlich, weil er den Sinn ihrer letzten Worte falsch als Rebellion verstand: »Ich gebe Dir Gelegenheit, dich nicht zu übereilensagte er und schloß sie ein. Granuella war in einer furchtbaren Lage. Sie war entschlossen, St. Goar zu befreien, indem sie sich für ihn verwandte.

Granuella verabredete, daß sie bei der Lady Douglas interpellieren wolle, die den Schweizer Gesandten in England auf den Fall verweisen könne, und daß St. Goar infolge dieses mächtigen Protektorats frei werde, ohne daß Voß in die Sache hineingezogen werde.

Aber ich spüre nichts für Sie, als jene Zärtlichkeit, die ich Ihnen schulde.« »So lieben Sie einen andernschrie Romanoff und schlug die Faust auf die Brust, als wolle er sie zerschmettern. Er dachte an St. Goar und fühlte sich plötzlich schmählich mißbraucht. Granuella war an die Wand getreten und so hinreißend, daß er sich unwillkürlich vor Bewunderung aufrichtete.

Da drückte ein junger Mann dem Alten die Hand. Er sah St. Goar in die Augen. Er mußte im ersten Augenblick einige Schritte zurücktreten, dann frug er gierig: »Haben Sie GeldSt. Goar hatte reichliche Mittel. Er sanierte Voß, beteiligte ihn an schlesischen Werten, die gerade haussierten. Das sollte St. Goar aber schlecht bekommen.

Bald darauf traf Granuella, die spazieren ging, hinter den Dünen einen Mann, der sich ihr zu Füßen warf. Man sah sie nunmehr viel mit St. Goar. Sie machten Ausflüge zusammen, schwammen oder lagen in den Stühlen am Strand. Das Badevolk sprach über sie, das Einvernehmen schien eng. St. Goar war ein Mann von heldischen Schultern und schmalen Hüften.

Aber sie kam in großer Aufregung wieder. »He is nich doa, nich in de Vör- un ook nich in de Hinner-Stuw. Allens open un keene Dhör to.« »Un sien Bettfragte Ede. »Allens glatt un ungeknüllt. He's goar nich in westEde kam nun auch in Unruhe. Was war zu thun?

Die Männer reichten sich die Hände in einem plötzlichen Liebesempfinden, das wunderbar in ihren Augen glühte. »Ich beschwöre Sie, mir zu gestatten, dieses auf ihre Brust zu legen«, sagte St. Goar, und legte die Fahne mit der Silberfaust und den drei roten Punkten nieder, mit der sie zum erstenmal ans Meer gefahren waren. Er ließ sie eine Sekunde liegen, dann nahm er sie zu sich.

Granuella ballte auf dem Schiff währenddem die Hände um die Börse, die sie mitgenommen, im Anblick von Genf, das sie erreichen wollte: »Dieses Metall hat vermocht, einen glühenden Geist wie meinen Vater zu zerstörendachte sie voll heißem Kummer. Sie war kindlich genug, es wie Gift zu hassen. Drei Schritte weiter auf dem Verdeck kam St. Goar auf sie zu.

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