Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Zwar diejenige Unterstuetzung, die die gesichertste schien, die Nachsendungen von Spanien her, hatte das kuehne und feste Auftreten des dorthin gesandten roemischen Feldherrn Gnaeus Scipio ihm vereitelt.
Longinus aber zog sich ueber die Berge nach Ambrakia auf das von Caesar nach Aetolien gesandte Detachement unter Gnaeus Calvisius Sabinus zurueck, und Scipio konnte ihn nur durch seine thrakischen Reiter verfolgen lassen, da Calvinus seine unter Favonius am Haliakmon zurueckgelassene Reserve mit dem gleichen Schicksale bedrohte, welches er selbst dem Longinus zu bereiten gedachte.
Wichtiger noch als die einzelnen Uebertritte war der der Landschaft Picenum, der wesentlich dem Sohne des Strabo, dem jungen Gnaeus Pompeius, verdankt ward.
Durch das Gebiet der Skordisker einrueckend in das Tauriskerland, naeherten sie im Jahre 641 sich den Krainer Alpenpaessen, zu deren Deckung der Konsul Gnaeus Papirius Carbo auf den Hoehen unweit Aquileia sich aufstellte.
Sulla liess durch Volksschluss das Kommando ueber jene auf seinen treuergebenen Kollegen Quintus Rufus uebertragen und den bisherigen Feldherrn Gnaeus Strabo in moeglichst schonender Weise zurueckrufen, um so mehr als dieser der Ritterpartei angehoerte und seine passive Haltung waehrend der Sulpicischen Unruhen der Aristokratie nicht geringe Bedenken erregt hatte.
Und als waere dies nicht genug, so ward gleich nach der Schlacht am Trasimenischen See die Reiterei des ariminensischen Heeres unter Gaius Centenius, 4000 Mann stark, die Gnaeus Servilius, selber langsam nachrueckend, vorlaeufig seinem Kollegen zu Hilfe sandte, gleichfalls von dem phoenikischen Heer umzingelt und teils niedergemacht, teils gefangen.
Ausser den Kuestenbesatzungen, die nach Sardinien, Sizilien und Tarent, und den Verstaerkungen, die nach Spanien abgingen, erhielten die beiden neuen Konsuln Gaius Flaminius und Gnaeus Servilius nur soviel Mannschaft, als noetig war, um die vier Legionen wieder vollzaehlig zu machen; einzig die Reiterei wurde verstaerkt.
Trotz der vorhergegangenen gruendlichen Aufraeumung fanden sich doch noch einzelne namhaftere Opfer: so der gewesene Aedil Publius Antistius, der Schwiegervater des Gnaeus Pompeius, und der gewesene Praetor Gaius Carbo, der Sohn des bekannten Freundes und nachherigen Gegners der Gracchen, nach dem Tode so vieler ausgezeichneter Talente die beiden besten Gerichtsredner auf dem veroedeten Markt; der Konsular Lucius Domitius und vor allem der ehrwuerdige Oberpriester Quintus Scaevola, der dem Dolch des Fimbria nur entgangen war, um jetzt waehrend der letzten Kraempfe der Revolution in der Halle des seiner Obhut anvertrauten Vestatempels zu verbluten.
Dagegen von den 76000 Roemern, die in der Schlachtlinie gestanden hatten, deckten 70000 das Feld, darunter der Konsul Lucius Paullus, der Altkonsul Gnaeus Servilius, zwei Drittel der Stabsoffiziere, achtzig Maenner senatorischen Ranges. Nur den Konsul Marcus Varro rettete sein rascher Entschluss und sein gutes Pferd nach Venusia, und er ertrug es zu leben.
Endlich war Gnaeus Pompeius durch all diese Kabalen teils gewarnt, teils erbittert worden; nach allem, was vorgefallen war, und nachdem die Demokratie die Bande, die sie mit Pompeius verknuepften, selber so gut wie zerrissen hatte, konnte sie nicht mehr schicklicherweise von ihm begehren, was im Jahre 684 eine gewisse Billigkeit fuer sich gehabt hatte, dass er die demokratische Macht, die er und die ihn emporgebracht, nicht selber mit dem Schwerte zerstoere.
Wort des Tages
Andere suchen